Fußball - Mönchengladbach:Titel-Telegramm: Das ist los bei Bayern und bei Dortmund

München/Dortmund (dpa) - FC Bayern München: Manuel Neuer geht es wieder besser, die Wade hält nach einem Muskelfaseriss - das Frankfurt-Spiel kommt aber noch zu früh. Das Pokalfinale ist das Ziel. Auch James Rodríguez muss gegen die Eintracht zuschauen. Zwei Tage vor dem Bundesliga-Finale verspürt Trainer Niko Kovac große Vorfreude auf die Entscheidung um die Schale. "Die Jungs wollen zum siebten Mal Meister werden", sagte der Kroate. "Ich möchte Meister werden mit meiner Mannschaft und meinem Club. Wir haben viel einstecken müssen und sind jetzt in der komfortablen Situation, dass wir es selbst entscheiden können." Joshua Kimmich, Javi Martínez und Thiago sollen auflaufen können.

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München/Dortmund (dpa) - FC Bayern München: Manuel Neuer geht es wieder besser, die Wade hält nach einem Muskelfaseriss - das Frankfurt-Spiel kommt aber noch zu früh. Das Pokalfinale ist das Ziel. Auch James Rodríguez muss gegen die Eintracht zuschauen. Zwei Tage vor dem Bundesliga-Finale verspürt Trainer Niko Kovac große Vorfreude auf die Entscheidung um die Schale. "Die Jungs wollen zum siebten Mal Meister werden", sagte der Kroate. "Ich möchte Meister werden mit meiner Mannschaft und meinem Club. Wir haben viel einstecken müssen und sind jetzt in der komfortablen Situation, dass wir es selbst entscheiden können." Joshua Kimmich, Javi Martínez und Thiago sollen auflaufen können.

Borussia Dortmund: Nach zwei Tagen mit nur individuellem Training startete Roman Bürki einen wenig verheißungsvollen Comebackversuch im Kreis der Mannschaft. Bereits nach wenigen Minuten brach der Stammkeeper am Donnerstag die Einheit ab. Dennoch glaubt BVB-Trainer Lucien Favre an einen Einsatz von Bürki am Samstag in Gladbach. Dagegen wird Abwehrspieler Abdou Diallo wohl fehlen. Trotz des Rückstands von zwei Punkten auf Spitzenreiter FC Bayern, der daheim auf Frankfurt trifft, hofft Favre auf ein Happy End: "Alles ist möglich. Die Meisterschaft ist spannend bis zum Schluss." Ähnlich zuversichtlich äußerte sich Sportdirektor Michael Zorc: "Das ist keine mathematische Kalkulation. Da geht es auch um Dynamiken, die entstehen. Wenn wir in Führung gehen würden, könnte das etwas auslösen."

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