Miroslav Klose:„Ich war schon immer besessen von Details“

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Miroslav Klose war bisher Cheftrainer in Altach und nun in Nürnberg. (Foto: Cathrin Müller /M.i.S./Imago)

Miroslav Klose erzählt, warum er im Gegensatz zu anderen Spielern seiner Generation unbedingt Trainer werden wollte. Der Weltmeister spricht über seinen harten Weg, seine Grundsätze als Coach – und die Elfmeter von Harry Kane.

Interview von Christof Kneer, Sebastian Leisgang, Martin Schneider, Nürnberg

Miroslav Kloses Geschichte als Fußballer ist oft erzählt worden, aber sie wird nicht weniger faszinierend: von der Bezirksliga Westpfalz zum Weltmeister und WM-Rekordtorschützen, von der SG Blaubach-Diedelkopf über Homburg II, Homburg, Kaiserslautern II und Kaiserslautern in die große Fußballwelt. Und nun versucht es der Trainer Klose, 46, wie der Fußballer Klose Schritt für Schritt. Start als Jugendtrainer beim FC Bayern, dann Co-Trainer von Hansi Flick, Cheftrainer beim SCR Altach in Österreich und aktuell beim 1. FC Nürnberg in der zweiten Liga. Klose, immer noch passionierter Hobbyfischer, erscheint natürlich pünktlich zum Gespräch im Nürnberger Trainingszentrum, das bekanntlich nach dem örtlichen Gewässer benannt ist.

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