Fußball-Knigge für Kinder:Ausziehen streng verboten

Wer spuckt, der fliegt, und auch die "Hand Gottes" wird bestraft - eine kleine Regelkunde für den Fußballplatz.

Johannes Schnitzler

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Fußball ist eigentlich ganz einfach. Das Runde muss ins Eckige, der Ball ins Tor. "Allerdings verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft", hat schon der Philosoph Jean-Paul Sartre erkannt. Damit jeder weiß, was gespielt wird, gibt es Regeln. Und ein paar ungeschriebene Gesetze, was auf dem Platz gar nicht geht.

Schmuck ist nicht erlaubt. Zum Glück für Brasiliens Ronaldinho steht seine Nummer auch auf seinem Trikot.

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Darum darf man das Trikot auch nicht über den Kopf ziehen. Oder sucht Cristiano Ronaldo (Portugal) darunter den Ball?

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Den Ball hat sich der Franzose Thierry Henry unters Hemd gesteckt. Clever. Aber verboten.

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Puh, wie unhöflich: Wegen dieses "Stinkefingers" flog Stefan Effenberg 1994 vorzeitig aus dem WM-Turnier.

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Diego Maradona sagt zwar, es war die "Hand Gottes": Aber Argentiniens 1:0 gegen England 1986 war unfair.

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Hier reklamieren die Brasilianer ein Handspiel. Wer aber den Schiedsrichter so bedrängt, wird verwarnt.

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Viele Spieler, die sich streiten, aber nicht um den Ball? Das heißt "Rudelbildung" - und gibt auch Gelb.

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Rot für Frank Rijkaard: Der Holländer bespuckte 1990 Rudi Völler und musste "duschen gehen". Völler auch.

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(SZ vom 19.5.2010/kaeb)

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