Fußball: Europa League:Die Leiden der Bremer

Werders Torwart Tim Wiese muss gegen Valencia gleich vier Mal hinter sich greifen, Werder verpasst das "Wunder von der Weser". Die Europa-League-Spiele mit deutscher Beteiligung in Bildern.

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Das ist Bremens Torwart Tim Wiese, wie er während des Europa-League-Achtelfinals seiner Mannschaft gegen den FC Valencia leidet.Foto: ddp

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Wiese hatte an diesem Tag viele Gründe, zu leiden, weil seine Vorderleute enorme Probleme mit der Offensive des Gegners hatten und vor allem den spanischen Nationalangreifer David Villa nie in den Griff bekamen.Foto: AP

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Das ist Bremens Torwart Tim Wiese, wie er während des Europa-League-Achtelfinals seiner Mannschaft gegen den FC Valencia jubelt.Foto: ddp

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Wiese hatte an diesem Tag viele Gründe, zu jubeln, weil die Angriffsspieler seiner Mannschaft (im Bild Marko Marin) einen großen Tag erwischt hatten, etliche Chancen herausspielten und immerhin vier Treffer erzielten.Foto: dpa

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Zwischen dem leidenden und dem jubelnden Wiese bewegte sich das Spiel über 90 Minuten. Ständig ging es hin und her, Bremen (im Bild Naldo), erwischte einen Katastrophen-Start, aber kämpfte sich noch einmal heran, lag wieder zurück und kämpfte sich wieder heran, doch ...Foto: dpa

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... am Ende musste die Mannschaft von Thomas Schaaf realisieren: Es reicht heute nicht. Mit 4:4 endete die Partie, das war nach dem 1:1 im Hinspiel gleichbedeutend mit dem Ausscheiden, ein weiteres "Wunder von der Weser" blieb aus.Foto: Getty

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Dass am Ende nicht die Werderaner, sondern die Spieler aus Valencia jubelten, war aber nicht nur der Treffsicherheit von David Villa zu verdanken, sondern auch der großartigen Leistung von ...Foto: dpa

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... Valencias Torwart Cesar Sanchez, der insgesamt 24 Torschüsse der Bremer parierte.Foto: dpa

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So spektakulär wie die Partie in Bremen konnten die anderen Begegnungen mit deutscher Beteiligung natürlich nicht verlaufen - oder? Konnten sie doch. Beim Hamburger SV sah nach dem 3:1 gegen Anderlecht im Hinspiel und dem 1:0 durch Boateng (im Bild links) alles nach einem lockeren Erfolg aus, doch ...Foto: AFP

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... mit einem Doppelschlag kurz vor der Pause - erst Lukaku, dann Suarez (im Bild) per Foulelfmeter - drehte der Gegner das Spiel und hatte plötzlich viele Chancen aufs Viertelfinale.Foto: Reuters

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Selbst das 2:2 durch Marcell Jansen in der 54. Minute brachte keine Ruhe ins Spiel der Hamburger, nur kurz danach traf Anderlecht zum erst zum 3:2 und dann zum 4:2 - und der HSV war nur noch ein Gegentor vom Ausscheiden entfernt. Erst Petrics (im Bild) 3:4 - gleichbedeutend mit dem Endstand - beruhigte die Nerven.Foto: dpa

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Und auch die Partie zwischen Wolfsburg und Kasan war nichts für schwache Nerven. Wie schon im Hinspiel vor einer Woche ging der russische Vorjahresmeister in der ersten Hälfte in Führung - diesmal durch Mittelfeldspieler Kassajew (rechts).Foto: dpa

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Der eingewechselte Angreifer Obafemi Martins glich mit einem Kopfball-Tor zum 1:1. aus. Danach hatten beide Seiten viele Chancen zum Siegtreffer, Wolfsburg die größte, als Edin Dzeko in der Schlussminute den Ball über die Linie drückte - doch zu Unrecht entschied der Schiedsrichter auf Abseits.Foto: dpa

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So kam es zur Verlängerung, in der die "Wölfe" wieder einige Torgelegenheiten hatten - doch erst der Treffer von Christian Gentner in der 199. Minute erlöste sie.Foto: Getty

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