Spaniens Rodri im EM-Interview:„Es gab nichts Schwierigeres, als den Gastgeber rauszuwerfen“

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Duell der Sechser: Der spanische Lenker Rodri (rechts) kommt vor Toni Kroos an den Ball. (Foto: Alex Livesey/Getty Images)

Lenker, Denker, Architekt: Bei Spanien läuft fast nichts ohne die Füße und das Hirn von Rodri. Vor dem Halbfinale spricht der Mittelfeldchef über den harten Sieg gegen Deutschland, über das „Genie“ Guardiola – und er erklärt, wie eine „Super-Gewinner-Dynamik“ entsteht.

Interview von Javier Cáceres, Donaueschingen

Von 2008 bis 2012 dominierten die Spanier den Weltfußball, mit einem WM- und zwei EM-Triumphen – und mit Mittelfeldspielern, die niemals einen Ballon d’Or gewannen: Xavi, Andrés Iniesta, Sergio Busquets. Bei der Europameisterschaft 2024 haben die Spanier nun wieder überragende Denker und Lenker mit dabei: Dani Olmo, Fabián Ruiz – und vor allem den Sechser Rodri, 28, von Manchester City.

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