Fußball-EM:So scheiterte Cristiano Ronaldo

Was dem Portugiesen gegen Österreich alles misslang - eine Rückschau in Bildern.

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Irgendwann an diesem Abend im Pariser Prinzenpark musste bei Cristriano Ronaldo die Erkenntnis durchgesickert sein: Nein, das würde nicht mehr seine Fußballnacht werden.

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Anfangs ärgerte er sich noch gewaltig, etwa als er in der 22. Minute der Partie seiner Portugiesen gegen Österreich einen Schuss knapp am Tor vorbeisetzte. Ronaldo war auf Betriebstemperatur, ein Tor nur eine Frage der Zeit (dachte Ronaldo).

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Doch das Tor wollte nicht fallen. Dann endlich, die 79. Minute, ein Ringkampf mit Österreichs Hinteregger - ein Pfiff: Elfmeter!

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Ronaldo trat an, wählte die richtige Ecke - doch sein Schuss klatschte an den Pfosten. Pfosten!

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Nun war Ronaldos Stimmung verhagelt - da halfen auch die aufmunternden Worte von Sturmpartner Nani nichts mehr.

Portugal v Austria - Group F: UEFA Euro 2016

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So passte ins Bild, was sich sechs Minuten vor Schluss ereignete: Kopfball Ronaldo, Ball im Netz - doch abgepfiffen. Der Portugiese war aus dem Abseits gestartet.

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Dann der Abpfiff, 0:0. Ronaldo völlig bedient. Nur noch ab ins Hotel und sofort ins Bett.

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Nur an diesem Fan musste er noch vorbei, einem Flitzer, der sich vorbei an den Ordnern aufs Feld gemogelt hatte. Ronaldo wartete, ermöglichte das Foto - und verschwand erst anschließend. Seine wohl beste Szene des Abends.

© Süddeutsche.de/ebc
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