Grönemeyer, Sammer und Šašić:"Wenn wir das Gefühl haben, dieses Land wackelt, dann gehen wir raus"

Lesezeit: 13 Min.

Herbert Grönemeyer bei der Eröffnungsfeier der WM 2006 in München. (Foto: Ulmer/Imago)

Herbert Grönemeyer diskutiert im "Stadion der Träume" mit Matthias Sammer und Célia Šašić: über ein Deutschland, das nur noch verwaltet wird, die Raffgier der Späthippies, die EM 2024 - und über eine "dramatisch dämliche" Fifa.

Interview von Claudio Catuogno und Christof Kneer

Am vergangenen Freitag wurde am ehemaligen Kulturzentrum Gasteig in München das "Stadion der Träume" eröffnet - das Herz des Kulturprogramms der Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland. In den kommenden Wochen finden dort fast täglich Lesungen, Theateraufführungen, Konzerte und Diskussionen rund um den Fußball statt. Auch die SZ-Sportredaktion beteiligt sich mit einer Gesprächsreihe - am Freitag waren auf der Bühne Herbert Grönemeyer, Célia Šašić und Matthias Sammer zu Gast.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusExklusivFifa
:Gianni Infantino, die USA und ein schmutziger Masterplan

Skandal um Skandal erschüttert die Fifa - und die Justiz schaut zu. Steckt dahinter System? Recherchen zeigen, wie eine Konstellation entstand, die alle zufriedenstellte: Der Fifa-Boss ist unantastbar - und Amerika hat die WM 2026. Eine Rekonstruktion.

Von Johannes Aumüller, Claudio Catuogno und Thomas Kistner

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: