DFB-Team vor dem Achtelfinale :„Da gibt’s keine negativen Gedanken“

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"Wenn wir die Fehler weglassen, die wir in Frankfurt gegen die Schweiz gemacht haben, dann werden wir ins Viertelfinale kommen", sagt Rudi Völler. (Foto: Federico Gambarini/dpa)

Dass neben dem gesperrten Jonathan Tah auch der zweiten Stammverteidiger Antonio Rüdiger ausfallen könnte, sorgt DFB-Sportdirektor Rudi Völler kaum – mit Blick auf die Dänen spricht er aber doch eine Warnung aus.

Von Philipp Selldorf, Herzogenaurach

Ferien in Dänemark wird Rudi Völler in absehbarer Zeit nicht machen. Sein nördlicher Reisehorizont ende auf der Höhe des Breitengrades Werder Bremen, ließ der Sportdirektor der Nationalmannschaft am Mittwoch wissen. In Bremen hat Völler fünf Jahre lang Bundesliga gespielt, ehe er 1987 nach Italien wechselte und sein Glück bei der AS Roma fand - sein Glück als Fußballer und sein Glück als Rudi, weil er in Rom seine Frau Sabrina kennenlernte.

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