Der Spieler, der die deutsche Abwehr bei dieser EM bislang am meisten gefordert hat, musste vielen wohl erst mal vorgestellt werden. Freundlicherweise lieferte die entscheidenden Hinweise der hierzulande aus Funk und Fernsehen bekannte Schweizer Kapitän Granit Xhaka vom deutschen Meister Bayer Leverkusen. Dan Ndoye, sagte Xhaka also, habe in den vergangenen Monaten „eine Riesenentwicklung gemacht“, sei „physisch und läuferisch sehr stark“ und habe „noch viel zu lernen“. Er spiele ja „sein erstes richtiges Turnier als Stammspieler“.
Deutsche NationalmannschaftPause für das Verteidigermonsterduo
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Das 1:1 gegen die Schweiz offenbart in wenigen Momenten, wie das DFB-Team in der Abwehr zu überwinden ist. Im Achtelfinale muss ohnehin vieles anders werden: Jonathan Tah ist gesperrt, Antonio Rüdiger verletzt.
Von Sebastian Fischer, Frankfurt

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