Fußball-EM:Zwayer pfeift Halbfinale – Le Pen kritisiert Mbappé

Referee Felix Zwayer darf im Halbfinale ran. (Foto: Tom Weller/dpa)

Ein deutscher Schiedsrichter darf im zweiten Halbfinale ran. In Frankreich geht der Streit zwischen der RN-Politikerin und dem Stürmer der französischen Elf weiter.

EM-Nachrichten in Kürze

Eine Fußball-Europameisterschaft in Deutschland, die gab es seit 1988 nicht mehr. 24 Mannschaften, zehn Stadien, 51 Partien – es soll ein Fußballfest werden, an das sich Europa noch lange erinnert. Die SZ greift in diesem Liveblog ausgewählte Ereignisse rund um die Spiele auf. Dazu verwenden wir neben eigenen Recherchen Material der Nachrichtenagenturen sid und dpa.

Carsten Scheele
Carsten Scheele

Wagner verpasst Einzelmedaille im Judo


Die Hoffnung der deutschen Top-Judoka Anna-Maria Wagner auf Gold oder zumindest eine Einzelmedaille hat sich bei den Olympischen Spielen in Paris nicht erfüllt. Die zweimalige Weltmeisterin verlor ihren Bronze-Kampf in der Gewichtsklasse bis 78 Kilogramm gegen die Chinesin Ma Zhenzhao im Golden Score. Zuvor war durch die Halbfinal-Niederlage gegen die Weltranglistendritte und frühere Weltmeisterin Inbar Lanir aus Israel bereits ihr Gold-Traum geplatzt.
Matthias Becker
Matthias Becker

Niederlande verpassen eigene Pressekonferenz wegen Streckensperrung

Flugzeug statt Bahn: Die niederländische Fußball-Nationalmannschaft wird später als geplant im Halbfinal-Spielort Dortmund eintreffen. Die Auswahl von Bondscoach Ronald Koeman wollte eigentlich mit dem Zug von Wolfsburg ins Ruhrgebiet fahren - das klappte aufgrund einer Streckensperrung nicht. Die für 19.45 Uhr geplante Pressekonferenz mit Koeman und Verteidiger Nathan Ake findet nach Uefa-Angaben nicht statt.

Der niederländische TV-Sender NOS berichtet, dass das Team nun am Abend mit einem Flugzeug anreist. Am Mittwoch (21 Uhr) spielt die Elftal gegen England um den Einzug ins EM-Finale. Die Three Lions sind bereits in Dortmund eingetroffen. 
Carsten Scheele
Carsten Scheele

Sané wurde am Schambein operiert


Leroy Sané ist nach dem EM-Aus der deutschen Fußball-Nationalmannschaft an der Leiste operiert worden. Der 28-Jährige habe sich am Montag in München einem minimal invasiven Eingriff unterzogen, teilte der FC Bayern mit. Sane soll Ende Juli mit den weiteren Münchner EM-Teilnehmern wieder ins Training des deutschen Rekordmeisters einsteigen. Offensivspieler Sane hatte monatelang über Schmerzen am Schambein geklagt. Zuletzt schien er die Probleme in den Griff bekommen zu haben. Laut Bild und Sky sollen sie beim Viertelfinale der DFB-Elf gegen Spanien (1:2 n.V.) aber wieder aufgetreten sein. Sane wurde nach der ersten Halbzeit ausgewechselt. 
Carsten Scheele
Carsten Scheele

Felix Zwayer pfeift EM-Halbfinale


Der deutsche Schiedsrichter Felix Zwayer leitet das EM-Halbfinale an diesem Mittwoch (21.00 Uhr/ARD und MagentaTV) in Dortmund zwischen den Niederlanden und England. Das gaben die Europäische Fußball-Union und der Deutsche Fußball-Bund am Montag bekannt. Ein Einsatz im Finale am kommenden Sonntag ist für Zwayer damit höchst unwahrscheinlich.
Für den 43-jährigen Zwayer ist es bereits der vierte Einsatz bei der Heim-Europameisterschaft. Zuvor hatte der Berliner auch das Achtelfinale der Niederländer gegen Rumänien (3:0) sowie die Gruppenspiele Italien gegen Albanien (2:1) und Türkei gegen Portugal (0:3) gepfiffen.

Assistiert wird Zwayer an den Linien erneut von Stefan Lupp und Marco Achmüller. Vierter Offizieller ist Daniel Siebert, der bei der EM ebenfalls als Hauptschiedsrichter zum Einsatz gekommen war. Als Video-Referees sind Bastian Dankert und Christian Dingert vorgesehen, ihnen steht Marco Fritz zur Seite. 
Jonas Beckenkamp
Jonas Beckenkamp

Pedri bedankt sich bei Kroos

Spaniens Jungprofi Pedri hat sich nach seinem EM-Aus infolge eines Fouls von Toni Kroos bei dem deutschen Nationalspieler für dessen Entschuldigung bedankt. „Vielen Dank für deine Nachricht“, schrieb der Mittelfeldspieler des FC Barcelona am Sonntag bei Instagram: „Das ist Fußball, und diese Dinge passieren. Deine Karriere und deine Rekorde bleiben für immer.“ Pedri war beim 1:2 n.V. in Stuttgart nach einem Foul von Kroos bereits in der achten Minute ausgewechselt worden. Am Samstag teilte der spanische Verband RFEF mit, dass der 21-Jährige eine Verstauchung im linken Knie erlitten habe. 

Laut spanischen Medienberichten muss Pedri zwischen vier bis sechs Wochen pausieren. Kroos bat den spanischen Jungstar am Samstag in einem Instagram-Beitrag um Entschuldigung. Spanien trifft im Halbfinale am Dienstag (21.00 Uhr/ZDF und MagentaTV) in München auf Frankreich, auch Pedri will dann vor Ort sein. „Ich bin für die EM nach Deutschland gekommen und werde hier bleiben, bis zum Ende“, schrieb er in seinem Beitrag: „Denn der Traum, daran gibt es keinen Zweifel, lebt weiter.“ 
Jonas Beckenkamp
Jonas Beckenkamp

Le Pen mit Kritik an Mbappé 

Marine Le Pen vom Rassemblement National (RN) kritisiert Frankreichs Fußballer Kylian Mbappé für dessen öffentliche Aufrufe, einen Wahlsieg der rechtsnationalen Partei zu verhindern. „Die Franzosen haben es satt, belehrt und beraten zu werden, wie sie wählen sollen“, sagte die 55 Jahre alte frühere RN-Vorsitzende dem Fernsehsender CNN: „Mbappé vertritt nicht die Franzosen mit Migrationshintergrund, denn es gibt viel mehr von ihnen, die vom Mindestlohn leben, sich keine Wohnung und keine Heizung leisten können, als Leute wie Herrn Mbappé.“ Der WM-Torschützenkönig hatte sich während der EM, bei der Frankreich im Halbfinale am Dienstag (21.00 Uhr/ZDF und MagentaTV) in München auf Spanien trifft, klar zur politischen Situation in seinem Heimatland geäußert. 

„Es ist eine brenzlige Situation. Wir dürfen nicht erlauben, dass unser Land in die Hände dieser Leute fällt“, hatte der 25-Jährige gesagt. „Ich hoffe, dass sich am Ergebnis noch etwas ändert und dass die Leute die richtigen Parteien wählen.“ Die Rechtsnationalen hoffen, bei der entscheidenden Runde der Parlamentsneuwahl an diesem Sonntag die absolute Mehrheit zu holen und den Premier zu stellen. In der ersten Wahlrunde lagen sie wie schon bei der Europawahl vorn, gefolgt vom neuen Linksbündnis sowie dem Mitte-Lager von Präsident Emmanuel Macron auf Rang drei. 
Paulina Würminghausen
Paulina Würminghausen

Tausende Türkei-Fans zeigen während Hymne Wolfsgruß 

Tausende Fans der türkischen Fußball-Nationalmannschaft haben ihrem gesperrten Spieler Merih Demiral während der Nationalhymne den Rücken gestärkt und die Wolfsgruß-Debatte weiter angeheizt. Unmittelbar vor dem EM-Viertelfinale gegen die Niederlande formten die rot-weiß gekleideten Anhänger mit beiden Händen das Symbol der "Grauen Wölfe" und kamen so einem Aufruf der Ultras nach.
Nationalspieler Demiral hatte sein zweites Tor im EM-Achtelfinale gegen Österreich mit dem sogenannten Wolfsgruß gefeiert, dessen Ursprung einer rechtsextremistischen Bewegung zugeordnet wird. Von der UEFA war er daraufhin für zwei Spiele gesperrt worden.
Sebastian Fischer
Sebastian Fischer

Erdoğan im Berliner Olympiastadion


Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan ist wie angekündigt nach Berlin gereist, um nach dem Wolfsgruß-Eklat seinem Team im EM-Viertelfinale gegen die Niederlande den Rücken zu stärken. Im dunklen Anzug und mit roter Krawatte saß der 70-Jährige am Samstagabend zusammen mit Ehefrau Emine im Berliner Olympiastadion auf der Tribüne. Erdoğan war erst kurz vor Anpfiff in der Hauptstadt gelandet und sollte unmittelbar nach dem Spiel wieder zurückfliegen.

Laut Teammanager Hamit Altintop hat der Besuch allerdings nichts mit der Wolfsgruß-Debatte zu tun. "Das war schon vorher abgesprochen, dass unser Staatschef zu diesem Spiel kommen wollte. Das hat mit dem Vorfall oder der Entscheidung der UEFA gar nichts zu tun", sagte der ehemalige Bundesligaprofi bei Magenta TV.

Der türkische Nationalspieler Merih Demiral hatte am Dienstag beim 2:1 im Achtelfinale gegen Österreich nach seinem zweiten Tor in Leipzig den sogenannten Wolfsgruß gezeigt, der unter anderem einer rechtsextremistischen Bewegung zugeordnet wird. Die UEFA sperrte den 26-Jährigen daraufhin für zwei Spiele.

Erdoğan hält die Kritik an der Wolfsgruß-Geste des türkischen Nationalspielers offenbar für übertrieben. Der Spieler habe lediglich seine „Begeisterung“ gezeigt, sagte Erdoğan laut der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu.

Der Wolfsgruß drückt in der Regel die Zugehörigkeit oder das Sympathisieren mit der türkischen rechtsextremen Ülkücü-Bewegung und ihrer Ideologie aus. In der Türkei wird er etwa von der ultranationalistischen Partei MHP genutzt, die Partner der Regierung unter Erdoğan ist.
Annette Reuther
Annette Reuther

Özil auch im Olympiastadion

Der frühere deutsche Nationalspieler Mesut Özil hat das EM-Viertelfinale der Türkei gegen die Niederlande besucht. Der 35-Jährige saß bei der Partie am Samstagabend im Berliner Olympiastadion auf der Tribüne hinter dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und dessen Ehefrau.

Zuvor hatte Özil mit einem Bild Instagram für Aufsehen gesorgt und die aufgeladene Wolfsgruß-Debatte weiter angeheizt. Er teilte ein Foto des umstrittenen Jubels des türkischen Nationalspielers Merih Demiral. Versehen war es mit einer Anfeuerung für die Türkei. 
Annette Reuther
Annette Reuther

Fanzonen in Berlin wieder geöffnet

Die Berliner EM-Fanzonen am Brandenburger Tor und am Reichstag sind wieder geöffnet: „Die starken Sturmböen und potenziellen Gewitter sind über Berlin hinweggezogen und die Wetterlage hat sich deutlich entspannt“, teilten die Verantwortlichen etwa zwei Stunden vor dem EM-Viertelfinale der Türkei gegen die Niederlande um 21.00 Uhr mit. Zunächst waren die riesigen Fanzonen rund um die Berliner Wahrzeichen am frühen Abend „aufgrund aufziehender Unwetter und Sturmböen“ geschlossen und geräumt worden.
Sebastian Fischer
Sebastian Fischer

Polizei beendet türkischen Fanmarsch wegen Wolfsgrußzeichen


Weil viele türkische Fußball-Anhänger fortlaufend den umstrittenen Wolfsgruß gezeigt haben, hat die Berliner Polizei den Fanmarsch vor dem EM-Viertelfinale gegen die Niederlande beendet. Grund seien „fortgesetzte politischer Botschaften“, wie die Polizei am Samstag wenige Stunden vor Anpfiff um 21.00 Uhr auf der Plattform X mitteilte.

Die türkischen Fans würden per Lautsprecherdurchsagen aufgefordert, sich individuell zum Stadion zu bewegen, sofern sie ein Ticket für das Spiel hätten, hieß es weiter. Bereits rund eine Stunde zuvor hatten die Beamten den Fanmarsch ein erstes Mal unterbrochen und an die türkischen Fans appelliert, das Zeigen der Geste zu unterlassen. Ein Fanmarsch sei „keine Plattform für politische Botschaften“, schrieb die Polizei.

Der Wirbel um den Wolfsgruß des türkischen Nationalspielers Merih Demiral hatte die Lage vor der EM-Partie in Berlin zusätzlich aufgeheizt. Demiral hatte die Geste im Achtelfinale gegen Österreich nach seinem zweiten Treffer gezeigt und war von der UEFA deshalb für zwei Spiele gesperrt worden.
Carsten Scheele
Carsten Scheele

Traumquote für die ARD


Das EM-Viertelfinale der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Spanien (1:2 n.V.) hat der ARD eine Traumquote beschert. Im Schnitt 26,13 Millionen Fans saßen am Freitag ab 18.00 Uhr vor den Fernsehern und sorgten für den bislang besten Wert der EURO 2024. Mehr Zuschauerinnen und Zuschauer wurden in Deutschland zuletzt bei der EM 2021 gemessen, als 27,36 Millionen Menschen das Achtelfinal-Aus gegen England sahen. Der Marktanteil lag beim Spanien-Spiel bei ebenfalls nur äußerst selten erreichten 80,9 Prozent, in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen sogar bei 89,7 Prozent. 
Martin Schneider
Martin Schneider

Erdoğan schaut sich Viertelfinale in Berlin an


Nach der scharfen Kritik am Torjubel des türkischen Fußball-Nationalspielers Merih Demiral bei der EM will der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan kurzfristig nach Berlin reisen, um sich das Viertelfinalspiel Türkei gegen die Niederlande im Stadion anzuschauen.  Der Präsident werde kurz vor dem Fußball-Spiel ankommen und noch am selben Abend wieder      abreisen, sagte das Büro Erdogans der Deutschen Presse-Agentur. Erdoğan sagte dafür seine geplante Reise nach Aserbaidschan ab. 

In türkischen Medien hieß es, Grund sei die Debatte um den sogenannten Wolfsgruß, den Demiral mit seinem Torjubel ausgelöst hatte. Erdoğan wolle der türkischen Mannschaft den Rücken stärken. Demiral hatte am Dienstag beim 2:1 im Achtelfinale gegen Österreich nach seinem zweiten Tor in Leipzig den sogenannten Wolfsgruß gezeigt, der unter anderem einer rechtsextremistischen Bewegung zugeordnet wird. Unter anderem Bundesinnenministerin Nancy Faser (SPD) kritisierte dies scharf. 
Martin Schneider
Martin Schneider

Andrich mit pinken Haaren 


Bundestrainer Julian Nagelsmann kann im EM-Viertelfinale gegen Spanien alle personellen Möglichkeiten seines Kaders ausschöpfen. Beim Abschlusstraining am Donnerstag im DFB-Quartier in Herzogenaurach waren alle 26 Akteure dabei. Ins Auge stach dabei mal wieder Mittelfeldspieler Robert Andrich. Nach platinblond hat der 29 Jahre alte Leverkusener seine Haare nun pink gefärbt, der Farbe des deutschen Auswärtstrikots. In Stuttgart wird die DFB-Auswahl am Freitag (18 Uhr/ARD und MagentaTV) aber im weißen Heimtrikot auflaufen.


Tobias Schwarz/AFP
Martin Schneider
Martin Schneider

Franzosen fliegen nachts von Düsseldorf nach Paderborn 


Frankreichs Fußball-Nationalteam hat mit einem Kurzflug von Düsseldorf nach Paderborn im Anschluss an den EM-Achtelfinalsieg gegen Belgien irritiert. Wie das zuständige NRW-Umweltministerium dem Kölner Stadt-Anzeiger bestätigte, hatten die Franzosen einen Antrag auf Umgehung des eigentlich geltenden Nachtflugverbots gestellt. Abflug des Teams war demnach am Montag um 22.35 Uhr in Düsseldorf.

„Dieser Antrag basierte auf dem Erlass vom 27. Juni für die K.-o.-Runde und bezieht sich ausschließlich auf Abflugzeiten“, wurde ein Ministeriumssprecher zitiert. In diesem der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Erlass sind vom NRW-Umweltministerium die Ausnahmen für das Nachtflugverbot während der EM-K.-o.-Phase für Teamflüge geregelt. Unter anderem Deutschland hatte nach dem Achtelfinalsieg in Dortmund gegen Dänemark davon profitiert, als es nach Nürnberg geflogen war, um ins Quartier nach Herzogenaurach zu gelangen. 

Im Fall des französischen Fluges nach Paderborn stellt sich indes die Sinnfrage, was auch der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kritisierte. „Das ist in der Tat unfassbar. Das ist eines der absurdesten Beispiele, die ich bislang gehört habe“, sagte BUND-Verkehrsreferent Werner Reh der Deutschen Presse-Agentur. „Ich gehe mal davon aus, dass die Mannschaft unter dem Strich sogar Zeit verloren hat.“

Der Charterflug dauerte laut Flugaufzeichnung rund eine knappe halbe Stunde. Vom Flughafen Paderborn ins Mannschaftsquartier stand noch einmal eine Busfahrt von rund einer halben Stunde an. Hinzu kommen die Anfahrt zum Flughafen Düsseldorf und die üblichen Regularien dort wie etwas Boardingzeiten und Check-in. Die Busfahrt vom Stadion in Düsseldorf ins 177 Kilometer entfernte Teamquartier hätte am späten Montagabend rund zwei Stunden betragen. 
© SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

SZ PlusFlorian Wirtz im Gespräch
:„Ich habe vieles im Wohnzimmer gelernt“

Woher kommen diese Finten, diese Ballbehandlung? DFB-Profi Florian Wirtz erklärt sein Spiel mit dem Aufwachsen in einer Großfamilie. Er sagt, was ihm Xabi Alonso beigebracht hat – und warum der erste Kontakt das Wichtigste im Fußball ist.

Interview von Christof Kneer, Philipp Schneider

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: