DFB und DFL:Da sind Hopfen und Bierhoff verloren

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"Ich halte es für falsch, dass Herr Watzke die 50+1-Regel in der jetzigen Form als gesetzt erklärt", sagt Martin Kind. (Foto: Arne Dedert/dpa)

Aki Watzke moderiert in Doppelfunktion die Abschiede der Liga-Geschäftsführerin und des DFB-Managers und kündigt an, dass die Suche nach einem Bierhoff-Nachfolger dauern könnte - ein außergewöhnliches Angebot richtet er an den FC Bayern.

Von Andreas Liebmann

Man hätte in den zurückliegenden Tagen leicht den alten Haarspray-Werbespot nachstellen können mit Hans-Joachim Watzke, 63, es gäbe sogar passende Bilder dazu. Etwa so: Singapur, Testspielreise mit dem BVB - die Laune passt. Katar, WM-Fiasko mit dem DFB - der Blutdruck steigt. Frankfurt, Pressekonferenz für die DFL - der Kurs wird klar. Drei-Ämter-Aki auf großer Tournee ...

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:Wo san mia?

Wenn es um die Neuaufstellung des deutschen Fußballs geht, führt Aki Watzke vom BVB das große Wort. Von den Bayern und Klubchef Oliver Kahn hört man nichts, doch dafür gibt es Gründe.

Kommentar von Christof Kneer

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