Fußball-DFB-Pokal:Nein, das ist nicht Toni

Ein Abend, an dem im Minutentakt Tore fallen und sich herausstellt, dass auch ein Leverkusener Angreifer mit dem "Ohrenschrauber" jubelt.

14 Bilder

-

Quelle: SZ

1 / 14

Herzlich Willkommen zur neuen Fußball-Castingshow "Bayern München sucht den grimmigsten Blick", für die sich im Spiel gegen Bayer Leverkusen so ziemlich jeder bewarb, der Spieler, Trainer oder Funktionär beim FC Bayern ist. In die engere Auswahl kamen: erstens Michael Rensing, der gleich vier Mal erbost nach vorne fragte, warum ihn seine Abwehr so im Stich ließ. Zweitens ...

Foto: Reuters

-

Quelle: SZ

2 / 14

... Manager Uli Hoeneß, der auf der Bank irgendwann mal sprachlos war, als seine Bayern Tor um Tor kassierten und 0:3 zurücklagen - und dann nur noch ausdruckslos zur Seite starrte, um nach den Anschlusstreffern zum 1:3 und 2:3 wieder etwas aktiver zu werden. Drittens ...

Foto: AP

-

Quelle: SZ

3 / 14

... Jürgen Klinsmann, der nach den Defensiv-Forderungen der vergangenen Tagen nun richtig defensiv antreten ließ - und erkennen musste, dass das auch nix war. Und viertens ...

Foto: Reuters

-

Quelle: SZ

4 / 14

... Franck Ribéry, der sonst so geniale Franzose der Bayern, der gegen Leverkusen alles andere als genial war und irgendwann einfach nicht mehr hinschauen wollte.

Foto: Getty

-

Quelle: SZ

5 / 14

Bei so vielen grimmigen Bayern-Gesichtern dürfen ein paar freundlichere Fotos nicht fehlen, um die Fußball-Laune nicht gänzlich zu verderben. Mittelfeldspieler Arturo Vidal beispielsweise sah doch sehr glücklich aus nach seinem Tor, auch ...

Foto: ddp

-

Quelle: SZ

6 / 14

... sein Mitspieler Stefan Kießling freute sich enorm - und imitierte nach seinem Treffer zum 4:2-Endstand erst einmal Luca Toni.

Foto: Getty

-

Quelle: SZ

7 / 14

Wenn ein Spiel mit 2:4 endet, kann kein Spieler der Mannschaft mit den zwei Toren glücklich sein - und erst recht nicht der Torhüter. So war es auch bei Wolfsburgs Schlussmann Diego Benaglio nach dem DFB-Pokalspiel gegen Bremen, denn der Schweizer Keeper sah manches Mal ziemlich unglücklich aus.

Foto: Getty

-

Quelle: SZ

8 / 14

Diego (zwei), Özil und Pizarro (zwei) erzielten die Treffer zum Bremer Halbfinal-Einzug - in einer Partie, die bisweilen an die alte Werder-Spielweise erinnerte. Nach vorne eifrig stürmen und hinten, nun ja ...

Foto: Getty

-

Quelle: SZ

9 / 14

... nicht immer besonders sicher stehen. Deshalb musste auch Bremens dritter Torhüter Nico Pellatz zwei Mal hinter sich greifen. Den beiden Torhütern mögen die vielen Treffer nicht gefallen haben, den ...

Foto: AP

-

Quelle: SZ

10 / 14

... meisten Zuschauern jedoch schon. Denn sie sahen in Wolfsburg neben vielen Toren auch noch die zweite Zutat für packende Pokal-Abende: mächtigen Einsatz wie hier zum Beispiel von Bremens Pasanen gegen Wolfsburgs Grafite.

Foto: Getty

-

Quelle: SZ

11 / 14

Deutlich ruhiger ging es dagegen in Hamburg zu, wo der HSV das Zweitliga-Team Wehen Wiesbaden empfing - zumindest über 85 Minuten. Von Beginn an zeigten sich Marcell Jansen (im Bild) & Co. engagiert und gingen entsprechend ...

Foto: Reuters

-

Quelle: SZ

12 / 14

... durch ein Eigentor sowie einen Treffer von Angreifer Mladen Petric (im Bild) in Führung. Danach durften die Fans schon eine Weile ...

Foto: Reuters

-

Quelle: SZ

13 / 14

... von Berlin und dem DFB-Pokal träumen. Doch auf einmal war kurzzeitiges Zittern angesagt, denn fünf Minuten vor dem Abpfiff ...

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

14 / 14

... kam Außenseiter Wehen Wiesbaden noch einmal auf 1:2 heran. Doch Paolo Guerrero und der HSV überstanden auch diese Phase und stehen nun im DFB-Pokal-Halbfinale.

Foto: dpa

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: