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Hochzufrieden mit dem Spielverlauf am 6. Bundesliga-Spieltag zeigte sich Dortmunds Trainer Jürgen Klopp. Bei den Westfalen ist die Fußball-Welt spätestens nach dem 3:0 (2:0) über den zuvor in dieser Saison auswärts noch unbesiegten VfB Stuttgart wieder im Lot. Die BVB-Elf ...
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... hatte sich laut Klopp "knallhart erarbeitet". Umso größer war dann auch die Freude bei Lee Young-Pyo (links) und seinen Teamkollegen. Das Tor-Spektakel ...
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... beim 5:4-Erfolg der Bremer gegen Hoffenheim begeisterte nicht nur die Zuschauer. Ausgerechnet Mesut Özil (rechts), der in 47 Bundesliga-Spielen zuvor lediglich zweimal getroffen hatte, schoss Werder mit seinem zweiten Treffer des Tages doch noch zum Sieg. Freuen ...
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... kann man sich auch im Dreierpack, wie Aaron Hunt (Mitte), Markus Rosenberg (links) und Sebastian Bönisch (rechts) bewiesen. So manchen ...
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... haute es vor Freude glatt um, so auch Bremens Diego nach seinem Treffer in der 21. Minute.
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Strahle"frauen" gab es an diesem Bundesliga-Spieltag natürlich auch! Vielleicht nicht ganz jugendfrei ...
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... war die Freude von Atan Cagdas (rechts) über den 1:0-Erfolg über Hertha BSC Berlin. Vielleicht ein wenig unheimlich ...
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... war das breite Grinsen von Hamburgs Trainer Martin Jol. Doch dank des Kopfballtreffers ...
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... von Mladen Petric (links) konnte der HSV nicht nur den 1:0-Sieg gegen Mönchengladbach bejubeln, sondern auch die Rückkehr an die Tabellenspitze. Über Platz zwei ...
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... freuten sich die Leverkusener, was Manuel Friedrich (oben) und Torwart René Adler nach dem Spiel auch ausgelassen demonstrierten. Ein wenig vornehmer ...
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.. lief das Ganze bei Sportdirektor Rudi Völler (links) und Trainer Bruno Labbadia ab. Ziemlich verhalten ...
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... freute sich Hannovers Szablocs Huszti in der ersten Halbzeit noch über seinen Treffer gegen den FC Bayern. Doch als gegen Ende der Partie ...
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... den Münchnern die Aufholjagd misslang, war bei Steven Cherundolo (links) und Robert Enke kein Halten mehr. Alles andere als erfreut ...
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... waren Bayerns Dribbelkönig Franck Ribéry (rechts) und Weltmeister Luca Toni (links), der nach der Niederlage gegen 96 mit hängenden Schultern den Platz verließ. Ratlos ...
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... wirkte auch Jürgen Klinsmann: "Hinterher ist man immer schlauer", kommentierte der Bayern-Coach die vielen Wechsel während des Spiels.
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