Fußball-Bundesliga:"Es hat schön Aua gemacht"

Miroslav Klose hat Schmerzen, Uli Hoeneß fürchtet die Langeweile, Jürgen Klopp schwitzt und Marcel Koller will kein Klosterschüler sein. Die besten Sprüche der Hinrunde.

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"Wenn wir jetzt schon vorn wären, wär's doch langweilig."

Bayern-Manager Uli Hoeneß (rechts) nach dem 1:1 gegen Dortmund am zweiten Spieltag. Inzwischen ist der 17. Spieltag absolviert, die Münchner sind immer noch nicht vorn - und von Langeweile kann keine Rede sein.

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"Wenn es hier nach Schweiß stinkt, bin ich das. Das Spiel war so aufregend."

Dortmunds Trainer Jürgen Klopp beweist nach dem 3:3 gegen Schalke, dass er die Ruhrpott-Mentalität begriffen hat: Ehrlichkeit ist Trumpf.

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"Das war heute so ein Tag, an dem man sich beim Nasebohren den Finger bricht."

Bayern-Präsident Franz Beckenbauer beschreibt die Gefühlswelt des Rekordmeisters nach dem 2:5 gegen Bremen.

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"Da war ich noch DDR-Bürger, da konnte ich nicht so viel machen."

Auf die Frage, was er beim letzten Hannoveraner Heimsieg gegen die Bayern vor 20 Jahren gemacht habe, reagiert Torwart Robert Enke mit einer persönlichen Abrechnung mit dem real existierenden Sozialismus.

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"Ich war sehr aufgeregt und musste vorher zweimal mehr pinkeln als sonst."

Hans Meyer erläutert die Auswirkungen des Comebacks als Gladbacher Trainer auf seine Körperfunktionen.

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"Ich habe 15 Jahre Gymnastik in Burkina Faso gemacht."

Kölns Wilfried Sanou (vorne) kommentiert seinen Flickflack nach dem 2:1-Siegtreffer gegen Hannover und beweist, dass Ausflüge in andere Disziplinen dem modernen Fußball nur gut tun können.

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"Wenn man sich nicht mehr aufregen darf und wie ein Klosterschüler dasitzen muss, ist es besser, man hört auf."

Marcel Koller ärgert sich über seinen Platzverweis nach dem 1:1 gegen Hannover. In Pressekonferenzen sitzt der Bochumer Trainer freiwillig wie ein Klosterschüler da.

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"Es hat schön Aua gemacht. Ich habe ihn schon beschimpft."

Bayern-Stürmer Miroslav Klose bedient sich der Babysprache, um seinen Zusammenprall mit Torwart Michael Rensing im Spitzenspiel gegen Hoffenheim zu kommentieren. Dem Vernehmen nach hat Rensing kurz gepustet, dann war schon alles wieder gut.

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"Den Ball haut man entweder ins Tor oder in den Neckar."

Sami Khedira über seinen Volleyschuss zum 2:2-Ausgleich im Spiel gegen die Bayern am vergangenen Wochenende. In Stuttgart sind sie sehr froh, dass sich Khedira ab und an dazu entschließt, nicht in den Neckar zu schießen.

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"Das war's für mich. Ich hab' geschrien, ich hab' geflüstert, ich hab' gegähnt, ich hab' gezittert, ich hab' gefroren, ich hab' geschwitzt, aber ich hab' Spaß gehabt. Jedenfalls meistens in diesen 36 Jahren."

Radioreporter Manfred "Manni" Breuckmann hat in seiner langen Karriere sicher auch hin und wieder geatmet, gehustet, gegessen und getrunken, und seine Zuhörer waren für all das sehr dankbar und wünschen ihm einen schönen Ruhestand.

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