Die Geste des Spieltags: Franck Ribéry springt in die Arme seines Trainers Louis van Gaal. Der französische Mittelfeldspieler freute sich über seinen Treffer gegen Borussia Dortmund.Foto: rtr
Roman Weidenfeller hätte den Freistoß von Ribéry wohl auch dann nicht gehalten, wenn er a) bereits in der Ecke gestanden wäre, b) Ribéry ihm gesagt hätte, dass er dorthin schießt und c) noch ein Dortmunder Spieler hätte helfen dürfen. Überhaupt war der fünfte Spieltag einer der großen Gesten.Foto: rtr
Timo Hildebrand nach dem Sieg der TSG Hoffenheim: Der Torhüter feiert gemeinsam mit den Fans und zeigt deutlich, dass er heimisch geworden ist in der Kleinstadt Hoffenheim.Foto: dpa
Große Geste auch von Jürgen Klopp: Noch auf dem Platz holt er nach der 1:5-Klatsche gegen den FC Bayern seine Spieler zusammen und tröstet sie.Foto: AP
In der vergangenen Saison war dieses Bild noch eine große Geste von Felix Magath, als er André Lenz gegen den FC Bayern einwechselte, um ihm seinen Respekt auszusprechen. An diesem Spieltag klatschten sich Diego Benaglio und Lenz erneut ab, diesmal ging jedoch eine herbe Geste von Benaglio voraus.Foto: Getty
Zuerst leistete sich der Torhüter des VfL Wolfsburg einen Fehler bei der Ballannahme, dann sprang er seinem Gegenspieler in die Beine - eine klare rote Karte.Foto: dpa
Eine nette Geste durften sich auch Hans-Jörg Butt und Holger Badstuber zuschreiben: Butt verzichtete aufs Herauslaufen, Badstuber aufs Decken - und so wurde der Dortmunder Mats Hummels zum Torschützen.Foto: Getty
In solch einer Situation bleibt keine Zeit für eine Geste, da muss die Mimik entscheiden: Aristide Bancé (Mainz) und Rasmus Bengtsson (Berlin) versuchen, den Ball durch Hypnose für sich zu gewinnen.Foto: Getty
Das grenzt schon an Unterwürfigkeit: Die Herthaner Spieler feiern gemeinsam, während ein Mainzer Akteur den Ball apportiert. Mainz gewann dennoch.Foto: Getty
Artistisch versucht Eren Derdiyo, den Ball im Tor unterzubringen - doch der Wolfsburger Torhüter kann parieren. Am Ende...Foto: rtr
...gewann jedoch Leverkusen, und Manuel Friedrich und Hans Sarpei dürfen mit einer Geste feiern, die wohl mit "Rutsch-Schwimm-Rolle" zu betiteln ist.Foto: Getty