Fußball Bundesliga:Akrobatisch, aber glücklos

Der FC Bayern überzeugt mit Effizienz, in Frankfurt gibt's ein überraschendes Stuttgarter Comeback und Hoffenheim verliert in Berlin. Der Bundesliga-Sonntag in Bildern

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Ob er bei seiner alten Liebe Schalke unerkannt bleiben wollte? Hamit Altintop, derzeit verletzter Lederjacken- und Vollbartfreund, vor dem Anpfiff des Spiels Schalke gegen Bayern.

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Luca Toni ist ein Phänomen: Kaum waren im Spitzenspiel drei Minuten gespielt, erzielte der italienische Ohrenschrauber auf Pass von Mark van Bommel das 1:0 für die Bayern und ...

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... drehte zum Jubeln ab. Die Schalker Rafinha (li.), Neuer (Boden) und Kobiashvili konnten nur staunend zuschauen. Es war Tonis erster Treffer nach acht torlosen Auftritten.

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Doch dann schlugen die Schalker postwendend zurück: Im direkten Gegenzug nutzte Farfan einen Stellungsfehler von Zé Roberto zum Ausgleich, indem er Bayern-Torwart Michael Rensing per Beinschuss überwand.

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Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann musste aber nicht lange hadern, denn trotz Schalker Überlegenheit erzielte Bayerns neuer Torschütze vom Dienst Franck Ribéry nach einer blitzschnellen Kombination mit Zé Roberto das 2:1 - und das gegen die beste Defensive der Liga.

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Kevin Kuranyi (Mitte) führte derweil akrobatische Übungen vor - hier: der einbeinige Storch. Ein Tor gelang dem ehemaligen Nationalspieler nicht mehr, so dass die cleveren Bayern am Ende 2:1 gewannen .

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Einen Blitzstart legte auch Eintracht Frankfurt gegen den VfB Stuttgart hin: Der Grieche Nikolaos Liberopoulos erzielte nach 18 Minuten den Führungstreffer gegen eine wieder einmal schlafende VfB-Abwehr.

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Im Angriff zeigten sich die Schwaben zu ungefährlich und scheiterten wie hier Thomas Hitzlsperger (re.) zumeist an der Frankfurter Defensiv-Vielbeinigkeit. In der 66. Minute ...

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... setzte Liberopoulos (li.) sogar noch eins drauf: Sein zweites Tor in diesem Spiel bedeutete eine komfortable Führung gegen harmlose Stuttgarter.

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Doch dann drehte sich das Spiel. Erst erzielte VfB-Mittelfeldmann Martin Lanig (oben) den 1:2-Anschlusstreffer ...

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... und dann kam der Auftritt der stürmenden VfB-Lebensversicherung Mario Gomez. Der Nationalspieler sorgte mit seinem umstrittenen Ausgleichstreffer für ein aus Stuttgarter Sicht halbwegs zufriedenstellendes Ergebnis.

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Bei der Partie Hertha BSC gegen Hoffenheim fielen in der ersten Halbzeit keine Tore, auch wenn Top-Torjäger Vedad Ibisevic (oranges Trikot, hier im Duell mit dem Berliner Marc Stein) alles versuchte.

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In der 70. Minute geriet der Tabellenführer aus Hoffenheim dann in Rückstand. Andrej Woronins Treffer aus elf Metern brachte Hertha BSC in Führung.

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Was die Treffsicherheit angeht, entwickelt sich der Ukrainer immer mehr zum zweiten Marko Pantelic. Es war immerhin sein drittes Saisontor - ein ganz wichtiges, denn es bescherte der Hertha den Sieg gegen die Hoffenheimer Überflieger.

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