French Open:Warum so skeptisch, Herr Nadal?

Kuriose Blicke, blaue Schuhe und hüftschädigende Bewegungen: Die erste Woche bei den French Open ist fast vorüber. Die schönsten Motive.

Von Nils Mayer

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(Foto: AFP)

Beeindruckende Kulisse bei bestem Wetter: Rund 15 000 Zuschauer füllen den Court Philippe Chatrier bei einem Tennisspiel. Es ist das wichtigste Spielfeld im Stade Roland Garros. Hier werden auch am 6. und 7. Juni die Endspiele der Einzel-Wettbewerbe der French Open ausgespielt.

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(Foto: Julian Finney)

Licht-Schatten-Spiele: Hier schlägt die an Nummer sieben gesetzte Serbin Ana Ivanović im Zweitrunden-Match gegen die Japanerin Misaki Doi auf. Bastian Schweinsteiger sitzt in der Spielerbox und feuert sie an. Es hilft, am Ende gewinnt Ivanović 3:6, 6:3, 6:4.

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(Foto: Getty Images)

Der Franzose Jo-Wilfried Tsonga streckt sich im Zweitrunden-Match elegant nach einen Ball des Israeli Dudi Sela. Bei manch einem Amateursportler würde diese Bewegung wohl einen Hüftschaden verursachen.

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(Foto: Getty Images)

Manchmal müssen die Emotionen einfach raus. Die spanische Tennisspielerin Lourdes Dominguez Lino jubelt nach dem verwandelten Matchball im Erstrunden-Match gegen die US-Amerikanerin Christina McHale, als hätte sie das Turnier gewonnen.

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(Foto: dpa)

Bittet da jemand etwa um göttlichen Beistand? Die Schweizerin Timea Bacsinszky schaut vor einem Aufschlag im Match gegen die Spanierin Lara Arruabarrena mit ihren blauen Augen gen Himmel.

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(Foto: AP)

Lachen soll gesund sein. Serena Williams, die derzeitige Nummer eins der Welt, bricht im Erstrunden-Match gegen die Tschechin Andrea Hlavackova in Lachen aus. Die US-Amerikanerin gewinnt am Ende 6:2, 6:3.

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(Foto: REUTERS)

Warum denn so skeptisch, Herr Nadal? Der an Nummer sechs gesetzte Spanier blickt im Erstrunden-Match gegen den Franzosen Quentin Halys etwas unzufrieden drein. Eigentlich unbegründet, der Spanier bezwingt Halys in 6:3, 6:3, 6:4.

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(Foto: REUTERS)

Das sind die Füße, die Nadal in Paris zu seinem zehnten Roland-Garros-Sieg tragen sollen. Im Viertelfinale würde der Mallorquiner allerdings auf den Weltranglisten-Ersten Novak Djokovic treffen.

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(Foto: REUTERS)

Und Djokovic ist in guter Verfassung. Der Weltranglisten-Erste fokussiert in der Erstrunden-Partie gegen den Finnen Jarko Nieminen mit einem angsteinflößenden Blick den Filzball. Am Ende siegt der Serbe souverän mit 6:2, 7:5, 6:2.

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(Foto: AP)

Perfekter Schnapschuss! Hier stehen der Tennisschläger und das Ende des Haarzopfs von Anna Schmiedlova parallel zueinander. Auf die Leistung wirkt sich das nicht positiv aus. Die Slowakin verliert ihr Erstrunden-Match gegen die Belgierin Alison van Uytvanck knapp 6:7, 6:7.

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(Foto: REUTERS)

Eine ungewöhnliche Perspektive, aus der ein Aufschlag des Schweizers Stan Wawrinka aufgenommen worden ist. Der an Nummer acht gesetzte Wawrinka hat in der ersten Runde gegen den Serben Dusan Lajovic mehr Mühe als erwartet, gewinnt aber 6:3, 6:4, 5:7, 6:3.

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(Foto: Getty Images)

Eine schöne Haltung und ein schöner Schatten von Virginie Razzano - allein, es bringt nichts. Die Französin muss in der zweiten Runde gegen die an Nummer acht gesetzte Spanierin Carla Suarez Navarro beim Stand von 3:6, 0:1 verletzt aufgeben.

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