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Die French Open sind das einzige Sandplatzturnier des Grand Slam und stellen immer eine besondere Herausforderung für jeden Profi dar. Doch für die Spieler macht gerade das den Reiz von Paris aus, und jeder findet seinen eigenen Weg, mit der roten Asche umzugehen. Manche Ereignisse ...
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... werfen ihre Schatten bereits voraus: Im Spiel gegen den Italiener Simone Bolelli hatte einer keine Chance: ...
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... Marcos Baghdatis aus Zypern ging vor dem starken Sandplatzspieler förmlich in die Knie. Eine bleibt aber bekanntlich immer gelassen, und hat dabei sogar eine ziemlich coole Trainingsmethode entdeckt: Die neue Weltranglistenerste ...
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... Maria Scharapowa probiert es statt mit der kleinen gelben Filzkugel mal mit einem etwas größeren Ei. Einen Sparringspartner hat sie dabei ...
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... im Serben Novak Djokovic gefunden, der glatt als Quarterback durchgehen könnte. Muskeln zeigen kann aber auch ...
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... Serena Williams. Das US-Girl trainiert wohl neuerdings heimlich ....
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.... mit dem spanischen Muskelmann Rafael Nadal. Dass es auch wesentlich graziler geht, beweist ausgerechnet ein Landsmann: ...
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... Tommy Robredo versucht es mit einer kleinen Pirouette, während bei den Frauen ....
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... Jelena Jankovic gleich einen perfekten Spagat in den Sand setzt. Und auch ihr serbischer Kollege ...
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... Novak Djokovic erweist sich als sehr gelenkig. Da wollen die Deutschen natürlich ebenfalls mithalten und ...
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... Simon Greul versucht es mit Schwanensee auf dem Tenniscourt. Aber keiner springt so schön in die Höhe ...
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... wie Publikumsliebling Gustavo Kuerten. Drei Mal konnte "Guga" die French Open bisher gewinnen. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass der Brasilianer trotz schwerer Verletzungen auch bei seiner Abschiedstour ...
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... immer noch jede Menge Spaß am Tennisspielen hat. Mit einer Niederlage gegen den Franzosen Paul-Henri Mathieu verabschiedete er sich von seinen Fans und sagte so auch seinem Lieblingsturnier endgültig "Au revoir".
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