Fotostrecke:Tränen, Triumphe, Tragödien

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"Welcome to Hell": So begrüßten die türkischen Fans die schweizer Spieler. Dass diese Ankündigung nach dem Schlusspfiff tatsächlich umgesetzt wurde, gehört zu den traurigen Momenten dieses Qualifikationsabends. Foto: dpa

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Da konnte Tuncay Sanli noch feiern. Nach seinem Tor kam für die Türkei noch einmal Hoffnung auf. Doch es sollte nicht reichen. Foto: dpa

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Raphael Wicky wird böse gefoult. Die Schmerzen dürfte er jedoch nach dem erfolgreichen Abschneiden schnell vergessen haben. Foto: dpa

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Auf der Flucht: Die Spieler der Schweiz konnten sich gar nicht über ihre Qualifikation freuen, sondern rannten sofort nach dem Abpfiff in die Katakomben. Foto: dpa

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Schlechter Verlierer: Emre Belozoglu packt Christoph Spycher am Trikot und schüttlet ihn. Valon Behrami kann gerade noch entkommen. Foto: REUTERS

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Gute Stimmung dagegen in Luzern: Die Fans feiern die WM-Teilnahme ihrer Helden. Foto: dpa

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Unschöne Szenen nach dem Spiel Türkei-Schweiz. Die Fans waren sauer auf den Schiedsrichter und auf die gegnerische Mannschaft und ließen ihrer Wut freien Lauf. Foto: AFP

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Dwight Yorke darf zur Weltmeisterschaft. Für dieses Ziel war der begabte Stürmer sogar bereit, zu einer Grätsche anzusetzen. Am Ende bereitete er das entscheidende Tor vor. Foto: REUTERS

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Die Entscheidung: Trinidad & Tobago's Dennis Lawerence köpft zum Siegtreffer ein. Foto: REUTERS

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Jubel in Trinidad & Tobago: Nach dem Sieg rief die Regierung den Donnerstag zum nationalen Feiertag aus. Die Spieler starteten schon am Mittwoch. Foto: AFP

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Freudentränen bei Dwight Yorke: Für ihn hat sich mit der Qualifikation ein Lebenstraum erfüllt. Foto: REUTERS

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Harter Kampf: Australien und Urugay lieferten sich ein spannendes Duell. Die grausamste Methode - das Elfmeterschießen - musste den Sieger festlegen. Foto: REUTERS

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Zauberhände: Mark Schwarzer hält seien zweiten Elfmeter auf spektakuläre Art und Weise. Damit sicherte er seiner Nation die Teilnahme an der WM 2006. Foto: AP

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Wir laufen nach Deutschland: Die australischen Spieler haben es geschafft. Kurz zuvor hatte Aloisi den entscheidenden Elfmeter verwandelt. Foto: AFP

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