Formel 1 in Malaysia:Hübsches Rennen

Sebastian Vettel gewinnt in Malaysia, Niko Rosberg wird Dritter, Michael Schumacher scheidet aus.

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Sebastian Vettel erwischte einen perfekten Start und schob sich von Rang drei sofort an die Spitze. Weder Rosberg noch Teamkollege Webber konnten den Hessen aufhalten. "Das war mit Sicherheit entscheidend", sagte Vettel.

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"Ich bin sehr, sehr glücklich. Aller guten Dinge sind drei. Es wurde auch langsam Zeit", sagte der Red-Bull-Pilot nach dem Start-Ziel-Sieg beim Großen Preis von Malaysia. Nach zwei Defekten, die ihn in Bahrain und Melbourne noch scheinbar sichere Erfolge gekostet hatten, war der 22-Jährige diesmal nicht zu stoppen.

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Vor dem Rennen hatte es noch geregnet, weshalb die Fahrer bis kurz vor dem Start über die Wahl der richtigen Reifen spekulierten.

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Jenson Button und Lewis Hamilton hatten im Regen noch Zeit, sich mit einer hübschen Hostess ablichten zu lassen.

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Für mächtig Spektakel sorgte in den Anfangsrunden aber vor allem Lewis Hamilton, der sich schon eine Woche zuvor in Melbourne großartige Rad-an-Rad-Duelle mit der Konkurrenz geliefert hatte. Von Platz 20 stürmte der McLaren Pilot durch das Feld und lag nach zehn Runden schon in den Punkterängen. Für ein Schlangenlinien-Manöver gegen den russischen Renault-Fahrer Witali Petrow wurde der Hitzkopf von der Rennleitung allerdings verwarnt. Am Ende wurde der Brite Sechster.

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"Es war nicht so einfach wie es aussah, aber ich habe es einfach in der ersten Kurve versucht. Ich habe es gerade so geschafft", sagte Vettel zu seinem erfolgreichen Start: "Danach ging es eigentlich nur noch um die Frage, wie ich mich von der Konkurrenz absetzen kann."

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Die Mercedes-Ehre rettete Nico Rosberg, der hinter Vettel und dessen Teamkollegen Mark Webber auf Rang drei landete und den Silberpfeilen damit das erste Podium seit der werksseitigen Rückkehr nach 55 Jahren bescherte.

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Michael Schumacher erlebte das Ende des Rennens schon als Zuschauer: "In Kurve sechs wurde das Auto plötzlich sehr instabil, ließ sich kaum noch lenken. Nachdem ich ausgerollt war, habe ich mir das natürlich angeschaut und festgestellt, dass die Radmutter weg war."

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Schumacher ließ sich von einem Streckenposten zurück ins Fahrerlager chauffieren, während Kollege Rosberg aufs Podium fuhr. "Nico hat dem Team mit seinem Podiumsplatz einen tollen Lohn für all die harte Arbeit beschert. Nicos WM-Punkte nach drei Rennen können sich sehen lassen", sagte Mercedes-Sportchef Norbert Haug.

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