1. Rennen: Australien ( Melbourne)
RTL beginnt die Übertragung der neuen Formel-1-Saison mit einem Besuch in Heppenheim, wo sich in einer Lagerhalle Hunderte Seb-Anhänger vor einer Leinwand versammelt haben, eingepackt in Skijacken und Thermodecken. Fanklub-Mutti Gisela schenkt literweise Ingwer-Tee mit Zitrone aus. Eingeblendet wird die Twitter-Nachricht von Fernando Alonso, er zitiert wie immer aus dem "Weg des Samurai": "Es gilt als Krankheit, vom Gedanken an den Sieg besessen zu sein." Man reibt sich verwundert die Augen.
Doch Alonso gewinnt - und sagt: "Ich bin 100 Mal besser als im letzten Jahr!". RTL-Reporter Kai Ebel will Sebastian Vettel trösten - nur Vierter zum Saisonstart! Mit ernster Miene würgt Vettel ein "Gratulation an Fernando" heraus.
Nico Hülkenberg wird übrigens Zweiter und lobt die Seitenkästen. Nico Rosberg schafft Platz acht und sagt: "Immerhin nicht ausgeschieden." Mercedes-Team-Aufsichtsrat Niki Lauda will bei RTL zum ersten Mal seit 17 Jahren nichts sagen.
2. Rennen: Malaysia (Sepang)
Nun besucht RTL Michael Schumacher. Im gestreiften Poloshirt sitzt Schumi entspannt auf seiner weißen Leder-Couch. Corinna bringt Pastetchen vorbei, huscht aber schnell wieder aus dem Bild. "Natürlich reizt mich die Formel 1 immer noch", sagt Schumacher, "aber jetzt brauche ich auch mal Zeit für die Familie. Mercedes macht auch ohne mich einen hervorragenden Job". Dann tippt er in sein Telefon.
Mercedes tauscht überraschend die Reifen kurz vor dem Rennen. Schumacher lächelt zufrieden und schickt die nächste SMS. "Gute Entscheidung, so wird das was!" erscheint auf den Monitoren im Fahrerlager. Ein Techniker streckt den Daumen nach oben und grinst in die Kamera.
Statt dem vorhergesagten Regen gibt es glühende Hitze. Die Strecke in Sepang bleibt trocken, Lewis Hamilton holt seinen ersten Sieg. "Prima Tipp!" schreibt Schumacher auf die Facebook-Seite von Jörg Kachelmann. Alonso wird Sechster, Vettel bleibt ohne Punkte. "Mit diesem Wetter konnte ja niemand rechnen", sagt Vettel. Zehn von elf Teams schließen nach dem Rennen einen Vertrag mit Kachelmann ab.
3. Rennen: China (Shanghai)
Die Smog-Belastung in Shanghai ist so stark, dass nur 200 Zuschauer zum Rennen kommen, 45 davon bleiben zur Sicherheit im Streckenrestaurant.
Paul di Resta fährt sein drittes Jahr für Force India. RTL-Reporter Kai Ebel spricht ihn mit "Raul di Pesto" an und merkt nach einem Gespräch über die Eigenarten der chinesischen Kultur, dass er eigentlich Pastor Maldonado erwischt hat. Egal: Ebels Anzug sitzt perfekt.
Das Rennen gewinnt Kimi Raikkönen nach einem Start-Ziel-Sieg. Lotus-Pilot Romain Grosjean ist zwar noch nicht in Punkte gefahren, hat in dieser Saison aber auch noch niemanden von der Strecke geschoben. Er bekommt in Shanghai den ersten Fair-Race-Preis in der Geschichte der Formel 1 verliehen.
Red Bull legt Protest gegen die Seitenkästen von Sauber ein.
4. Rennen: Bahrain ( Sakhir)
Das Rennen findet natürlich statt. Bernie Ecclestone hat zuvor erklärt, dass sich die Formel 1 nicht für Politik interessieren würde. Er hatte aber auch erklärt, dass sich die Rennserie als Botschafter des Friedens sehen würde und dass er sich durchaus einen Friedensnobelpreis für sich selbst vorstellen könne.
Nico Hülkenberg gewinnt wieder nicht, er wird zum vierten Mal hintereinander Zweiter. Er führt damit zwar die WM-Wertung an und alle anderen Teams versuchen, die schmalen Seitenkästen zu kopieren (Red-Bull-Chef Christian Horner: "Die haben Flügel!") - aber niemand glaubt ernsthaft daran, dass Hülkenberg Weltmeister werden könnte.
Adrian Sutil wird übrigens gesehen, wie er die Garage bei Caterham putzt und Teamchef Cyril Abiteboul bittet, ihn nach seinem Rauswurf bei Force India als Testfahrer einzustellen.
5. Rennen: Spanien (Barcelona)
Endlich! Europa! "Die Saison beginnt jetzt erst richtig!", sagt Nico Rosberg. Und Lewis Hamilton. Und Niki Lauda. Die bislang erst acht WM-Punkte solle man nicht überbewerten. Und die Gerüchte über eine Rückkehr von Michael Schumacher seien auch nur erfunden.
Bernie Ecclestone regt sich derweil über die Zustände in Barcelona auf ("Testfahrten ja, Rennen nein") und kündigt an, in den kommenden Jahren auch Rennen in Saudi-Arabien, Kuwait und noch irgendwo anders in den Emiraten austragen zu wollen. Außerdem solle es bald eine Frauenserie geben.
Hülkenberg wird beim Sieg von Teamkollege Esteban Gutierrez Zweiter. Vettel und Alonso sind in einen Unfall verwickelt und drohen sich auf der Strecke Prügel an. Danach twittert Alonso: "Hier kann die Klinge, die den Tod bringt, wahrhaftig zum Schwert werden, das Leben schenkt."
6. Rennen: Monaco (Monte Carlo)
Monaco! Glamour! Heidi Klum lässt die letzten fünf Kandidatinnen bei "Germany's Next Topmodel" ein Fotoshooting in der Boxengasse von Mercedes absolvieren - sagt aber zu Vettel: "Das mit Hungry Heidi finde ich total daneben!" Vettel kichert nur. Bernie Ecclestone schaut vorbei und denkt noch mal über seine Pläne für die Frauenserie nach.
Kandidatin Janina schlingt sich elegant den Tankrüssel um die Hüfte, Heidi Klum hat aber diesmal leider kein Foto für sie. Ecclestone tröstet Janina und "hat da vielleicht einen Job" für sie. "Gute Wahl!" simst Michael Schumacher ins Mercedes-Lager. Diesmal nicht vom Wohnzimmersessel aus, sondern aus dem Cockpit eines bunt plakatierten Formel-1-Wagens. "Ist nur für die Werbung", grinst Schumi und streckt ein Würstchen in die Höhe.
Der Rennausgang interessiert an dem Wochenende niemanden mehr. Hülkenbergs Management schickt am Montag eine Pressemitteilung über den ersten Sieg des Sauber-Piloten.
7. Rennen: Kanada (Montreal)
Über Lewis Hamilton taucht ein Interview auf, in dem er beteuert, seine alten Rambo-Zeiten seien endgültig vorbei. Autogenes Training und ein Mental Coach hätten aus ihm einen tiefenentspannten Kerl gemacht. Außerdem sei er wieder mit Nicole Scherzinger zusammen, die nur deshalb noch nicht bei einem Rennen war, weil sie gerade an ihrer zweiten Soloplatte arbeite.
In Montreal wird er zum vierten Mal in Folge nach dem Rennen mit einer Strafe belegt. Hamilton fühlt sich diskriminiert und verlangt die Einführung eines Ethikrats in der Formel 1. Ecclestone lacht.
Niki Lauda wird derweil immer ungehaltener über die Leistung von Mercedes in dieser Saison. Er will zurück zu RTL - doch da arbeitet jetzt Michael Schumacher und klaut gar Laudas Spruch: "Da ziehe ich meine Mütze!"
Red Bull legt noch einmal Protest gegen die Seitenkästen von Sauber ein.
8. Rennen: Großbritannien, Silverstone
Kimi Raikkönen gewinnt das zweite Rennen hintereinander und spricht von einem "guten Gefühl". Aus Mangel an Jubelbildern verzichten die Fotografen darauf, nach dem Rennen zum Podest zu stürmen und halten stattdessen auf Adrian Sutil, der den Helm von Charles Pic schrubbt.
Apropos Pic: Caterham präsentiert sich in dieser Saison überraschend stark - was bedeutet, dass die beiden Piloten nicht bei jedem Rennen ganz hinten landen. Jules Binachi und Max Chilton von Marussia sind die Schlusslichter - aber beide werden von phantastischen Sponsoren gefördert.
Ecclestone fragt bei Gelegenheit mal nach, ob diese Firmen auch Frauen unterstützen würden.
9. Rennen: Deutschland (Nürburgring)
Eigentlich sollte die Siegerin von "Germany's Next Topmodel" die Zielfahne schwingen, sie fällt nach einer langen Nacht in der Boxengasse von Mercedes jedoch aus. Wie aus dem Nichts ist Michael Schumacher zur Stelle und opfert sich.
"An erster Stelle steht meine Familie, aber ich bin da, wenn die Formel 1 mich braucht", spricht er vielsagend in die Reportermikrofone. Hinter ihm stapft ölverschmiert Adrian Sutil durchs Bild, mit einer Palette Kaffee fürs Fahrerlager von Caterham.
Tatkräftig winkt Schumacher Fernando Alonso als Ersten ins Ziel. Die spanische Presse bringt am Montag etliche Sonderseiten zum "Wilden Kampf des tapferen Torero" heraus. Alonso selbst twittert ein Foto von sich beim Polieren eines Säbels. Hülkenbergs Tweet zum Wochenende: "Immer noch Führender in der WM."
10. Rennen: Ungarn (Budapest/Mogyoród)
Es kommt zum Eklat, weil Alonso vor dem Qualifying ein Bild von sich bei Twitter hochlädt, das ihn als Samurai zeigt, der einen roten Bullen köpft. Pikant an der Sache ist, dass er während der Qualifikation tatsächlich Vettel von der Strecke rammt. Der Unfall verläuft glimpflich - doch Alonso steigt danach aus dem Auto und präsentiert eine Siegerpose.
Mark Webber beschwert sich derweil öffentlich: "Alonso zeigt einen roten Bullen bei Twitter - und rammt wieder Vettel! Was ist bitteschön mit mir?" Christian Horner antwortet ebenfalls öffentlich: "Mit Dir ist derzeit nichts los! Du bist in der WM-Wertung hinter Pastor Maldonado zurückgefallen." Er liegt übrigens auch noch hinter Jean-Eric Vergne und Daniel Ricciardo.
Der dritte Protest von Red Bull gegen die Seitenkästen von Sauber wird abgelehnt.
11. Rennen: Belgien (Spa-Francorchamps)
Eine der Lieblingsstrecken von Michael Schumacher. Er ist deshalb zufällig vor Ort - und als Lewis Hamilton wegen wiederholten Überschreitens des Tempolimits für das Rennen gesperrt wird, springt Schumacher als Mercedes-Pilot ein. "Ich bin zurück", verkündet er wie einst Michael Jordan.
Das Auffälligste an diesem Wochenende ist der Anzug von Kai Ebel - und dessen Versuch, vor dem Rennen Schumacher zu interviewen. Der lehnt wie in den 20 Jahren davor ab, weil er auf die Toilette muss. Ebel guckt bedröppelt.
Schumacher scheidet in Runde zwei nach einer Kollision mit Romain Grosjean aus. Kai Ebel kichert.
12. Rennen: Italien ( Monza)
Vor dem Wochenende wird Michael Schumacher bei Mercedes wieder entlassen. In Maranello wird er mit Ferrari-Outfit gesehen. "Privat-Termin", sagt er. Mit den Fingerspitzen streicht er bedächtig über das Wappen auf seiner Brust.
Auch Niko Hülkenberg wird entdeckt, wie er sich mit Ferrari-Chef Luca di Montezemolo zum Mittagessen trifft. "Privat-Termin", sagt Hülkenberg. Alsonso ist dennoch erzürnt und veröffentlicht auf Twitter den Spruch: "Der Samurai muss auch dann seinen Weg gehen, wenn sein Chef ihn verlässt." Dazu ein Foto mit Machete.
Das Rennen gewinnt Nico Hülkenberg vor Esteban Gutierrez. Nun scheint allen klar zu sein, dass die beiden den WM-Titel unter sich ausmachen. Nur Sebastian Vettel nicht. Und Fernando Alonso. Und Lewis Hamilton. Und Mark Webber.
13. Rennen: Singapur
Es ist das Monaco Asiens! Sagt Bernie Ecclestone. Nur: Dass der Kurs in der Stadt angesiedelt ist, ist schon die einzige Gemeinsamkeit. Nicht einmal Heidi Klums Models lassen sich blicken - es kommt noch nicht einmal die Schauspielerin Zhang Ziyi - obwohl Vettel seinen Dienstwagen mittlerweile in "zickige Ziyi" umbenannt hat.
Kimi Räikkönen wird am Abend vor dem Rennen in der Stadt gesichtet, wo er "Hangover 2" nachspielen möchte. Er merkt aber, dass er in Singapur ist und nicht in Bangkok. Er bedient sich an der Mini-Bar und geht mit leichtem Schwipps früh schlafen.
Kai Ebel verlängert seinen Vertrag bei RTL und meldet sich vor dem Rennen aus dem Wohnzimmer von Michael Schumacher. Der ist aber nicht da.
14. Rennen: Südkorea (Yeongam)
An der Rennstrecke sieht man Psy, wie er hysterisch versucht, den Gangnam Style zu tanzen. Nur: Es sieht keiner hin. Alle interessieren sich für den Harlem Shake, den das Team Sauber vor dem Rennen aufgezeichnet hat.
Nico Rosberg hat übrigens auch einen Harlem Shake gemacht - allein. Er beteuert danach: "Die Chemie bei Mercedes stimmt! Alles andere leider nicht." Das bringt ihm eine Abmahnung von Niki Lauda ein.
Bernie Ecclestone wirkt derzeit genervt. Nicht einmal Danica Patrick möchte in der Formel 1 fahren. Jedenfalls nicht mit der Vorgabe, auf dem Podest im Bikini zu posieren, wie von Ecclestone vorgeschlagen.
15. Rennen: Japan (Suzuka)
Michael Schumacher platzt der Kragen. 15. Rennen und noch immer kein Vertrag! "Ich bin bereit - und wenn mich keiner verpflichtet, dann gründe ich eben meinen eigenen Rennstall!", kündigt Schumacher an. In Suzuka enthüllt er den Wagen, das Team heißt "Schumi", die beiden Fahrer sind Michael und Ralf. Sie kollidieren allerdings im Training miteinander.
Das Soloalbum von Nicole Scherzinger ist nie erschienen, weshalb sie nun zum ersten Mal wieder zu einem Rennen kommt. Offiziell auf Einladung von Lewis Hamilton, sie wird allerdings nur in der Garage von Team Sauber gesehen, wo sie das ganze Wochenende über versucht, Nico Hülkenberg zu becircen. Sie lässt sich dabei ausführlich die Seitenkästen am Sauber zeigen. Hülkenberg gewinnt das Rennen und liegt in der Fahrerwertung deutlich vorne.
Kai Ebel versucht einen Harlem Shake. Erfolglos.
16. Rennen: Indien (Neu-Delhi/Greater Noida)
Was ist da los? Nico Hülkenberg muss seinen Sauber bereits in der Einführungsrunde abstellen. Dafür hat Mercedes plötzlich enge Seitenkästen am Wagen. Nicole Scherzinger wird in der Garage von Mercedes bei Lewis Hamilton gesehen.
Sebastian Vettel ist das egal: Er gewinnt den Grand Prix und hat damit noch eine Chance auf den Fahrertitel - Fernando Alonso nach seinem achten Platz nicht mehr. Er twittert dennoch: "Ein Samurai macht auch das Unmögliche möglich!"
Adrian Sutil ist mittlerweile Testfahrer bei Team Schumi.
17. Rennen: Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate
Wieder ein Abendrennen! Wieder kein Stromausfall! Wieder kein Unfall an der Tunnel-Boxengassen-Ausfahrt. Bernie Ecclestone guckt deshalb grimmig, hatte er den Sponsoren doch "Action und Spannung" versprochen. Deshalb passt ihm auch der Start-Ziel-Sieg von Sebastian Vettel nicht.
Fernando Alonso rammt Nico Hülkenberg von der Piste, nur deshalb hat Sebastian Vettel immer noch eine Chance auf den Titel.
Niki Lauda kündigt bei Mercedes und heuert beim Team Schumi an. Auch Ross Brawn, Norbert Haug und Stefano Domenicali machen mit. Klar ist nun: Schumi im Schumi ist der Favorit für die Saison 2014!
18. Rennen: USA (Austin, TX)
Bernie Ecclestone kündigt ein Spektakel für das Rennen in Austin an. Er gönnt den Formel-1-Piloten einen halbstündigen Auftritt von Beyoncé Knowles, dafür wird das Rennen nach der 30. Runde unterbrochen.
Nach fliegendem Neustart gewinnt Sebastian Vettel. Ansonsten ist nichts los, denn: Die Formel 1 interessiert in den USA trotz Beyoncé niemanden. Ecclestone gibt in der Suche seines Telefons "Alicia Keys" ein.
19. Rennen: Brasilien (São Paulo/Interlagos)
RTL berichtet live aus "Vettelheim", die Heppenheimer glauben fest an den vierten Titel von ihrem Seb. Fanklub-Mutti Gisela verteilt erneut literweise Ingwer-Tee. Schon wieder Winter!
Vor dem Rennen wiederholt Vettel, was er die ganze Saison über gesagt hat: "Man ist nie so gut oder so schlecht, wie gesagt oder geschrieben wird." Dabei hatten sich die Reporter doch nur gewundert, dass Vettel seinen Red Bull zum dritten Mal umbenannt hat: Nach "hungry Heidi" und "zimperliche Ziyi" nennt er seinen Dienstwagen nun "schlanke Sylvie". Mittlerweile hat nämlich auch Red Bull die engen Seitenkästen von Sauber kopiert. Und es gibt einen Zickenkrieg zwischen Heidi Klum und Sylvie van der Vaart.
Das Rennen verläuft spannend, weil Hülkenberg wieder schnell ausscheidet und Vettel nun mit einem Sieg Weltmeister werden kann. Es sieht gut aus, bis in der letzten Runde Michael Schumacher und Niki Lauda im Samurai-Kostüm auf den Asphalt springen und Vettel derart erschrecken, dass er von der Strecke abkommt und ausscheidet. "Es gibt nur einen Rekord-Weltmeister!", sagt Schumacher.
Nico Hülkenberg wird Weltmeister. RTL bringt am Dienstag einen Bericht über seine Heimatstadt Emmerich und prüft die Lagerhallen in der Umgebung für die nächste Saison.
Alonso wird nach dem Rennen gesichtet, wie er Ralf Schumacher knebelt und ihn zwingt, seinen Vertrag bei Schumi aufzulösen. Dann setzt er sich selbst als Nummer eins ein und schreibt bei Twitter: "Nächstes Jahr kommt der Samurai zurück, 1000 Mal stärker als jemals zuvor!"