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Start-Nummer 1: Jenson Button, GB, *19. Januar 1980, seit 2000 in der Formel 1, 170 Rennen, sieben Siege, Weltmeister 2009.
Stand: 11. März 2010 Foto: Reuters
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Start-Nummer 2: Lewis Hamilton, GB, *7. Januar 1985, in der Formel 1 seit 2007, 52 Rennen, elf Siege, Weltmeister 2008.
McLaren Nach der Trennung von Mercedes steht McLaren vor einem Neuanfang. Die beiden britischen Fahrer deuten die Neuorientierung an. Geleitet wird der Rennstall von Martin Whitmarsh, 51, der als ausgleichend gilt und momentan auch die Teamvereinigung Fota führt. Die Motoren kommen von Mercedes.
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Start-Nummer 3: Michael Schumacher, D, *3. Januar 1969, Formel-1-Debüt 1991, zuletzt drei Jahre Rennpause, 250 Rennen, sieben WM-Titel.
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Start-Nummer 4: Nico Rosberg, D, *27. Juni 1985, in der Formel 1 seit 2006, 70 Rennen, bislang noch kein Sieg.
Mercedes Es hat lange gedauert, bis Mercedes sich mit einem eigenen Werksteam an den Start traute. Nun ist es so weit. Das Team des Titelverteidigers Brawn GP wurde übernommen. Dessen Chef Ross Brawn, 55, bleibt als Teamchef erhalten. An seiner Seite wirkt Mercedes-Sportchef Norbert Haug, 57.
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Start-Nummer 5: Sebastian Vettel, D, *3. Juli 1987, Formel-1-Debüt USA 2007, 43 Rennen, fünf Siege, WM-Zweiter 2009.
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Start-Nummer 6: Mark Webber, Australier, *27. August 1976, in der Formel 1 seit 2002, 138 Rennen, zwei Siege.
Red Bull Nach vier Jahren Anlauf war es 2009 so weit: Das Team von Red-Bull-Erfinder Dietrich Mateschitz, 65, war stark genug, um bis zum vorletzten Rennen um den WM-Titel zu kämpfen. In diesem Jahr will das Team noch stärker sein. Teamchef bleibt Christian Horner, 36. Die Motoren liefert weiter Renault.
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Start-Nummer 7: Felipe Massa, Brasilianer, *25. April 1981, in der Formel 1 seit 2002, 114 Rennen, elf Siege, WM-Zweiter 2008.
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Start-Nummer 8: Fernando Alonso, Spanier, *29. Juli 1981, Formel-1-Debüt 2001, 139 Rennen, 21 Siege, Weltmeister 2005 und 2006.
Ferrari Der älteste und erfolgreichste Rennstall der Formel 1 möchte die Schmach des Jahres 2009 vergessen machen. Fahrer Kimi Räikkönen wurde deshalb für Fernando Alonso vor die Tür gesetzt. Ansonsten hat es im Stab wenige Wechsel gegeben. Teamchef bleibt der Italiener Stefano Domenicali, 44.
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Start-Nummer 9: Rubens Barrichello, Brasilianer, *23. Mai 1972, Formel-1-Debüt 1993, 285 Rennen, elf Siege, WM-Zweiter 2002.
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Start-Nummer 10: Nico Hülkenberg, Deutscher, *19. August 1987, Formel-1-Debütant. Größte Erfolge: GP2-Meister im Jahr 2009.
Williams Der Rennstall der Briten Frank Williams, 67, und Patrick Head, 63, hat seit 1997 keinen Titel mehr gewonnen. Jüngst wurde der Österreicher Christian Wolff als neuer Teilhaber aufgenommen. Als Technischer Direktor soll der Australier Sam Michael, 38, endlich in die Spur finden - mit Cosworth-Motoren.
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Start-Nummer 11: Robert Kubica, Pole, *7. Dezember 1984, in der Formel 1 seit dem Ungarn-GP 2006, 57 Rennen, ein Sieg.
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Start-Nummer 12: Witali Petrow, Russe, *8. September 1984, Formel-1-Debütant. Größte Erfolge: Zweiter der GP2 im Jahr 2009.
Renault Nach der Trennung vom umstrittenen Teamchef Flavio Briatore muss sich die Equipe unter Eric Boullier neu finden. Renault betreibt das Projekt nur noch halbherzig. Ein Großteil der Firmenanteile wurde an die in Luxemburg sitzende Investment-Firma Genii Capital verkauft.
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Start-Nummer 14: Adrian Sutil, Deutscher, *11. Januar 1983, in der Formel 1 seit 2007, 52 Rennen, noch kein Sieg.
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Start-Nummer 15: Vitantonio Liuzzi Italiener, *6. August 1981, Formel-1-Debüt 2005 in San Marino, 44 Rennen für vier Teams, kein Sieg.
Force India Das ehemalige Jordan-Team hat sich nach einigen Besitzer-Wechseln in den vergangenen zwei Jahren unter der Regie des Inders Vijay Mallya, 54, stabilisiert. 2009 glückten einige Überraschungen. Motoren bezieht der Rennstall weiter von Mercedes.
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Startnummer 16: Sébastien Buemi, Schweizer, *31. Oktober 1988, in der Formel 1 seit der Saison 2009, 17 Rennen, noch kein Sieg.
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Start-Nummer 17: Jaime Alguersuari, Spanier, *23. März 1990, in der Formel 1 seit dem Ungarn-Grand-Prix 2009, acht Rennen, kein Sieg.
Toro Rosso Wie das Team Red Bull gehört das Team Toro Rosso dem Österreicher Dietrich Mateschitz, 65. Zuletzt nutzte es die gleichen Autos wie Red Bull. Nach einer Reglementsänderung ist das nicht mehr erlaubt. Die Regie führt Franz Tost, 54. Die Motoren kommen von Ferrari.
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Start-Nummer 18: Jarno Trulli, Italiener, *13. Juli 1974, in der Formel 1 seit 1997, 216 Rennen, ein Sieg (Monaco 2004).
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Start-Nummer 19: Heikki Kovalainen Finne, *19. Oktober 1981, in der Formel 1 seit 2007, 52 Rennen, ein Sieg (Ungarn 2007).
Lotus Mit dem einstigen Team Lotus, das bis 1994 antrat, hat der Rennstall nur den Namen gemein. Das Projekt wird aus Malaysia finanziert und von Tony Fernandes, 45, geführt. Chefkonstrukteur ist Mike Gascoyne (einst Renault & Toyota). Die Motoren kommen von Cosworth.
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Start-Nummer 20: Bruno Senna, Brasilianer, *15. Oktober 1983, Neffe von Ayrton Senna, Formel-1-Debütant, 2008 Zweiter GP2-Serie.
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Start-Nummer 21: Karun Chandhok, Inder, *19. Januar 1984, Formel-1-Debütant, Karrierestart 2000 in der Formel Maturi, zuletzt GP2-Fahrer.
HRT F1 HRT steht für Hispania Racing Team. Der Rennstall wechselte wenige Wochen vor Saisonbeginn den Besitzer. Er gehört nun dem Spanier José Ramon Carabante, der den in Rumänien geborenen Deutschen Colin Kolles, 42, als Teamchef einsetzte. Den Antrieb stellt Cosworth.
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Start-Nummer 22: Pedro de la Rosa, Spanier, *24. Februar 1971, Formel-1-Debüt 1999, 72 Rennen, kein Sieg, zuletzt drei Jahre Testfahrer.
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Start-Nummer 23: Kamui Kobayashi, Japaner, *13. September 1986, in der Formel 1 seit dem Brasilien-Grand-Prix 2009, zwei Rennen.
Sauber Das einstige BMW-Werksteam führt offiziell die drei Buchstaben immer noch im Namen - damit der Rennstall an die Erlöse aus Bernie Ecclestones Vermarktungs-Einnahmen kommt. Das Team gehört nun wieder dem Schweizer Peter Sauber, 66. Die Motoren liefert Ferrari.
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Startnummer 24: Timo Glock, Deutscher, *18. März 1982, Formel-1-Debüt 2004 Kanada, 36 Rennen, kein Sieg.
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Start-Nummer 25: Lucas di Grassi, Brasilianer, *11. August 1984, Formel-1-Debütant, zuletzt zwei Jahre in der GP2-Serie aktiv (2009 Gesamtdritter).
Virgin Virgin will Rock'n'Roll in die Formel1 bringen - sagt Mitbesitzer Richard Branson. Das Auto, mit dem das glücken soll, ist komplett am Computer entwickelt worden: ein Novum in der Formel 1. Die Motoren kommen von Cosworth.
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