Viel Platz ist hier nicht. Der Quai Antoine am Hafen von Monte-Carlo wirkt äußerst schmal, wenn sich die Teams der Formel 1 mit ihren prächtigen Motorhomes ausbreiten, diesen bei jedem Grand Prix aufs Neue errichteten Rückzugsorten für die Rennställe, ihre Angestellten und Gäste. Das nimmt Raum ein, die Residenzen reichen nah bis an den Zaun des Fahrerlagers. Wer außerhalb davon läuft muss aufpassen, nicht zwischen den Booten ins Wasser zu fallen, wenn viel los ist. Wo soll da noch ein Kran hinpassen, um meterhohe Fenster zu montieren?
Formel 1:Das Team der Stunde ehrt seinen Größten
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McLaren schiebt sich in der Formel 1 immer näher an den Dominator Max Verstappen heran - und gedenkt dem vor 30 Jahren verstorbenen Ayrton Senna, der in Monaco einst mit dem Team Besonderes erreichte.
Von Anna Dreher, Monte-Carlo

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