Bilder:Das verrückteste Rennen der Saison

Schon beim ersten Training in Monte Carlo ist klar, dass der Formel 1 das verrückteste Rennen der Saison bevorsteht: Sebastian Vettel ist gestresst, Michael Schumacher baut einen Unfall - und überall gibt es Stars und solche, die sich dafür halten.

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Schon beim ersten Training in Monte Carlo ist klar, dass der Formel 1 das verrückteste Rennen der Saison bevorsteht: Sebastian Vettel ist gestresst, Michael Schumacher baut einen Unfall - und überall gibt es Stars und solche, die sich dafür halten. Erste Impressionen aus Monte Carlo.

Es ist natürlich alles anders in Monte Carlo, alles ist schicker, schöner, auch glamouröser. Die Fahrer brausen nicht auf irgendeiner Strecke irgendwo in der Nähe einer großen Stadt - sie fahren inmitten der Stadt, vorbei am Strand.

Sebastian Vettel of Germany talks with one of his engineers during the first practice session of the Monaco F1 Grand Prix

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Sebastian Vettel ist an ersten Tagen in Monte Carlo erst einmal gestresst. "Die Leute glauben, wir hätten hier nicht viel zu tun", sagte er am Donnerstag. Dabei würden die Fahrer von Termin zu Termin hetzen, viel Zeit zum Entspannen bliebe da nicht. "Mal heißt es, geh' hierhin, mal dorthin", sagte Vettel.

Monaco F1 Grand Prix - Previews

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In Monaco will nicht nur jeder Sponsor ein paar Minuten mit dem Weltmeister verbringen, sondern auch die meisten Journalisten ein paar Fragen beantwortet haben. "Das macht es nicht einfacher", sagt Vettel. Dabei hat sein Rennstall doch ein gigantisches Motorhome auf einer schwimmenden Insel hingestellt.

Monaco F1 Grand Prix - Previews

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"Energy Station" hat der Getränkehersteller seine schwimmende Dekadenz getauft - es ist eine schwimmende Terasse mit integriertem Swimming Pool. Sebastian Vettel durfte sich dort scheinbar entspannen, doch eigentlich war auch das eher eine Pflichttermin für ihn.

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Monaco ist eben ein besonderes Wochenende im Formel-1-Kalender, das berühmteste Rennen mit der ungewöhnlichsten Kulisse: die hohen Häuser, die engen Gassen, die vielen Kurven - und natürlich die unzähligen Yachten im Hafen.

Formel 1 - GP Monaco

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Auch wichtig: die zahlreichen Schönheiten, die sich das gesamte Wochenende über an der Rennstrecke aufhalten. Bis zum Samstag sind es meist Sternchen, die für Aufmerksamkeit sorgen wollen - die Promis werden erst zum Rennen am Sonntag erwartet.

Monaco F1 Grand Prix - Practice

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60 Mal pro Runde müssen die Fahrer den Gang wechseln, 130 Mal pro Runde nehmen sie eine Richtungsänderung mit ihrem Lenkrad vor, durch den Tunnel fahren sie mit fast 300 Stundenkilometern, in Kurve sechs mit nur 50.

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Der Trainingstag selbst bot reichlich Action. Für die spektakulärste Szene sorgte unfreiwillig Rekordweltmeister Schumacher, der acht Minuten vor dem Ende der ersten Einheit in die Reifenstapel vor einer Begrenzungsmauer rutschte. Der 42-Jährige blieb aber unverletzt. Der Silberpfeil wurde leicht beschädigt und konnte am Mittag mit 20 Minuten Verspätung wieder auf die Strecke gehen.

Fernando Alonso of Spain drives during the first practice session of the Monaco F1 Grand Prix

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Die Tagesbestzeit legte mit 1:15,123 Minuten Vize-Weltmeister Alonso hin. Der Ferrari-Pilot setzte zwei Tage nach der Trennung von Technikchef Aldo Costa ein Zeichen und hinterließ den gesamten Tag über einen starken Eindruck. Hinter Lewis Hamilton, Nico Rosberg und Jenson Button begnügte sich Weltmeister Vettel am Donnerstag mit rund einer halben Sekunde Rückstand auf Alonso mit Rang fünf.

Ferrari Formula One driver Felipe Massa of Brazil drives during the first practice session of the Monaco F1 Grand Prix

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Ein Sonnenbad auf einer Yacht, eine Shopping-Tour mit einem Supermodel oder ein Kaffee mit Brad Pitt und Angelina Jolie - so könnte für die Formel-1-Stars der traditionell freie Freitag in Monte Carlo aussehen. Doch auch das wird nicht klappen: Auf Sebastian Vettel warten auch am freien Tag zahlreiche Termine. Das ist eben Monaco.

© sueddeutsche.de/jüsc
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