Formel 1: Melbourne:"Brillantes Auto, brillantes Rennen!"

Nach dem ersten Rennen der Formel-1-Siason in Melbourne gab es einige Dinge zu diskutieren. Bilder und Stimmen aus Melbourne.

10 Bilder

Red Bull Formula One driver Sebastian Vettel of Germany walks onto the podium after winning the Australian F1 Grand Prix at the Albert Park circuit in Melbourne

Quelle: REUTERS

1 / 10

Nach dem ersten Rennen der Formel-1-Siason in Australien gab es einige Dinge zu diskutieren. Bilder und Stimmen aus Melbourne:

Sebstian Vettel (zur Boxencrew): "Brillantes Auto, brillantes Rennen. Was für eine Art, das Jahr zu beginnen."

Australian F1 Grand Prix

Quelle: Getty Images

2 / 10

Sebastian Vettel: "Ich bin sehr glücklich mit dem Auto, es hat von vorne bis hinten alles gestimmt. Auf dem ersten Rennabschnitt versuchte ich, den Vorsprung zu halten, und an einem Punkt erreicht man eine Klippe und die Reifen zeigen etwas Abnutzung. Nach dem ersten Stopp war der Weg frei, wir konnten am Ende das Auto ins Ziel tragen. Wenn man am Ende vorne steht, dann macht es gar nichts aus, wenn es während des Rennens ein bisschen einsam wird. Mercedes hatte keinen großartigen Start, aber sie werden noch stärker werden als im vergangenen Jahr."

Formel 1 - GP Australien - Schumacher

Quelle: dpa

3 / 10

Michael Schumacher: "Bis zur dritten Kurve war alles in Ordnung, dann passierte der Unfall. Ein Reifen war weg, dazu war der Unterboden beschädigt. Deshalb habe ich das Rennen auch aus Sicherheitsgründen vorzeitig beendet. Wir sind mit anderen Erwartungen hierher gereist, jetzt müssen wir intensiv daran arbeiten, was uns noch fehlt."

Australian F1 Grand Prix

Quelle: Getty Images

4 / 10

Fernando Alonso: "Wir haben uns ein bisschen Sorgen gemacht um den harten Reifen - vor allem, weil mein Kollege Massa damit Probleme hatte. Deshalb bin ich auf weichen Reifen geblieben. Während des Rennens habe ich mir mehr Sorgen um den hinter mir liegenden Mark Webber gemacht als um Petrow, weil Webber eher ein WM-Konkurrent ist."

Australian F1 Grand Prix

Quelle: Getty Images

5 / 10

Nico Rosberg: "Es war kein super Manöver von Barrichello, danach musste ich das Auto leider abstellen. Insgesamt verstehen wir nicht so ganz, warum wir derzeit im Niemandsland sind, wir haben uns deutlich mehr versprochen. Wir werden uns verbessern - nur wie viel, das ist die Frage."

Jenson Button, Felipe Massa

Quelle: AP

6 / 10

Jenson Button (zur Situation, als er sich mit Fernando Alonso duellierte und anschließend bestraft wurde): "Ich versuchte, ihn außen in der ersten Kurve zu überholen. Bevor wir einlenkten, lag ich vor ihm, aber er stach wirklich tief in die Kurve hinein, und drückte mich nach außen, sodass ich nicht meine normale Linie fahren konnte. Nach meiner Durchfahrstrafe musste ich mir meinen Weg zurück kämpfen. Das machte Spaß, war jedoch auch frustrierend."

Red Bull Formula One driver Sebastian Vettel of Germany leads the pack at the start of the Australian F1 Grand Prix at the Albert Park circuit in Melbourne

Quelle: REUTERS

7 / 10

Nick Heidfeld: Das Positive ist, dass mein Teamkollege aufs Podium gefahren ist. Mein Rennen begann eigentlich sehr gut, doch in Kurve 13 ist jemand in mich hineingefahren und von diesem Zeitpunkt war mein Auto eigentlich unfahrbar."

Australia Formula One Grand Prix

Quelle: dpa

8 / 10

Adrian Sutil: "Es war ärgerlich, weil wir nahe an den Punkten dran waren. Die Boxenstopps haben leider nicht geklappt, da waren wir viel zu langsam und haben zu viele Fehler gemacht. Alle, die ich überholt habe, waren danach wieder vor mir - und ich musste die Arbeit wieder machen. Der verstellbare Heckflügel hat leider nicht so funktioniert wie erhofft, also gab es nicht so viel Action."

Australian F1 Grand Prix

Quelle: Getty Images

9 / 10

Timo Glock: "Wir hatten leider ein bisschen Pech bei einem Boxenstopp, da war das Rennen ruiniert. Bis dahin hatten wir eigentlich guten Speed, haben einen Lotus geknackt."

Formel 1 - GP Australien - Haug Scherzinger

Quelle: dpa

10 / 10

Lewis Hamilton (im Bild: Freundin Nicole Scherzinger): "Ich bin sehr glücklich über den zweiten Platz - vor allem deshalb, weil ich am Ende das Auto schonen musste. Der Unterboden war beschädigt."

© sueddeutsche.de/jüsc
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: