Formel 1:Horrorscrash und deutsche Pechvögel

Beim Großen Preis von Spanien sorgte McLaren-Mercedes-Pilot Heikki Kovalainen für die große Schrecksekunde. Und die deutschen Fahrer flogen reihenweise raus. Nur Ferrari war wie gewohnt im Glück.

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Fernando Alonso

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Großer Preis von Spanien in Barcelona

Beim Großen Preis von Spanien sorgte McLaren-Mercedes-Pilot Heikki Kovalainen für die große Schrecksekunde. Und die deutschen Fahrer flogen reihenweise raus. Beim Qualifying überraschte Lokalmatador Fernando Alonso (im Bild) mit einem sehr guten zweiten Platz - und wollte beim Großen Preis von Spanien allen zeigen, dass man trotz schwächelnder Leistungen in den vergangenen Wochen mit ihm rechnen muss.

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Raikönen;Massa

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Allerdings befand sich der Spanier im "Ferrari-Sandwich" zwischen Kimi Räikkönen (Pole Position, vorne) und Felipe Massa (3).

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Fernando Alonso

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Nicht nur die spanischen Fans feuerten ihren Fernando lautstark vom Streckenrand aus an.

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Fernando Alonso

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Auch König Juan Carlos (rechts) ließ es sich nicht nehmen, dem Renault-Piloten persönlich Glück zu wünschen.

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Flavio Briatore

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Ein technischer Defekt in Runde 35 machte die Hoffnungen auf WM-Punkte dann zunichte. Flavio Briatore (Mitte) nahm's gelassen - und fand wie gewohnt schnell Trost.

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Michael Schumacher

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Lernt man das etwa in Italien? Sei's drum, "Ferrari-Maskottchen" Michael Schumacher durfte sich am Ende über Start-Ziel-Doppelsieg von Kimi Räikkönen und Felipe Massa freuen.

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Lewis Hamilton

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Lewis Hamilton (links) hatte allen Grund sich zu freuen: Der Brite erzielte für den McLaren-Mercedes-Rennstall den dritten Platz.

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Heikki Kovalainen

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Für die größte Schrecksekunde sorgte McLaren-Mercedes-Pilot Heikki Kovalainen. Der Finne donnerte ungebremst in einen Reifenstapel, wurde aber nur leicht verletzt.

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Nick Heidfeld

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Nick Heidfeld wurde zum großen Pechvogel auf dem Circuit de Catalunya. Wegen einer unglücklichen 10-Sekunden-Strafe ging er als Neunter erstmals in dieser Saison leer aus und fiel in der Fahrerwertung vom zweiten auf den fünften Platz zurück. Das BMW-Sauber-Team wurde damit von der Spitzenposition in der Formel 1 verdrängt.

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Nico Rosberg

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Von den deutschen Fahrern kam neben Heidfeld nur Timo Glock (Wersau/Toyota) als Elfter ins Ziel. Nico Rosberg (im Bild, Wiesbaden/Williams-Toyota), Sebastian Vettel (Heppenheim/Toro-Rosso-Ferrari) und Adrian Sutil (Gräfelfing/Force-India-Ferrari)schieden allesamt aus.

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