Formel 1Hamiltons „Wow“-Effekt vor dem US-Spektakel

Begeistert erzählt er von seinem ersten Ausritt auf einem Pferd.
Begeistert erzählt er von seinem ersten Ausritt auf einem Pferd. (Foto: John Locher/AP/dpa)

Lange musste Lewis Hamilton auf dieses Erlebnis warten. Eine Allergie hielt ihn ab. Es hat mit dem Wappentier seines Arbeitgebers Ferrari zu tun.

Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.

Austin (dpa) - Manchmal macht auch ein PS einen siebenmaligen Formel-1-Weltmeister glücklich. Kurz vor dem Großen Preis der USA wagte Lewis Hamilton seinen ersten Ausritt. „Es war wow“, erzählte der 40 Jahre alte Brite in Austin - und die Begeisterung war auch einen Tag nach dem Erlebnis auf dem Rücken eines Pferdes noch spürbar.

„Es hat sich bewegt, es ist galoppiert, ich wusste gar nicht, was ich machen sollte.“ Ein bisschen Panik habe er schon kommen, sagte Hamilton, der sonst Rennwagen mit rund 1.000 PS steuert, und lachte.

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Dabei musste er viele Jahre einen Umweg um die majestätischen Vierbeiner machen. Grund: Eine Allergie. Als er 14 Jahre alt gewesen sei, habe es in der Nähe ein wunderschönes Pferd gegeben, erinnerte er sich. Nachdem er dort gewesen sei, sei seine Allergie ausgebrochen, er habe Problem beim Atmen bekommen.

Beängstigend sei das gewesen, betonte Hamilton, der seit dieser Saison für Ferrari fährt - kurioserweise der Rennstall mit dem berühmten Cavallino Rampante - dem springenden Pferd - im Wappen. Nach einer Desensibilisierung und einem Foto-Shooting in diesem Jahr mit einem schwarzen Pferd fürs „Time“-Magazin war nun auch - wo sonst als in Texas - die Zeit für den ersten Ausritt gekommen. „Es war ein unglaubliches Gefühl“, schwärmte Hamilton auch 24 Stunden später noch.

© dpa-infocom, dpa:251017-930-172402/1

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