In diesen Tagen haben die Formel-1-Teams ihre Autos für die Saison 2023 vorgestellt, und als Mercedes in Silverstone die Scheinwerfer auf seinen F1 W14 richtete, gab es eine kleine Überraschung: Die Lackierung ist wieder schwarz. Diesmal hat das eher pragmatische Gründe. Wer auf Lack verzichtet, spart Gewicht, und die sonst unter dem roten, blauen, grünen, orangefarbenen, weißen oder silbernen Anstrich verdeckten Karbonteile sind nun mal schwarz. "Es geht um Leistung, nicht um Optik", sagte Lewis Hamilton bei der Präsentation des neuen Dienstwagens. Und doch wird ihn die Farbe besonders gefreut haben.
Formel 1:Sie sind keine Schüler mehr
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Gegen die Pläne des Automobilweltverbands, politische Äußerungen zu verbieten, regt sich Widerstand. Das ist gut so. Eine Disziplin, die in Zeiten des Klimawandels in der Kritik steht, sollte Rennfahrer mit Haltung als Chance begreifen.
Kommentar von Anna Dreher
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