Home Sport Formel 1 Formel 1 - Ferrari setzt auf Haifisch-Look Das italienische Formel-1-Team stellt Sebastian Vettels neues Dienstauto vor. Auffällig ist die große Heckfinne - ein deutlicher Unterschied zum Mercedes-Rennwagen.
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Auch Ferrari hat es getan: Sebastian Vettels neuer Rennwagen für die Formel-1-Saison 2017 trägt eine große Heckfinne. Force India, Sauber und Renault hatten es vorgemacht - die Teams versprechen sich davon ein besseres Fahrverhalten. Am Ende der Heckfinne des SF70-H - so heißt der neue Ferrari offiziell - ist zudem ein großer Flügel angebracht. Hintergrund: Die Autos sind nach umfassenden Regeländerungen breiter geworden. Als Folge davon werden sie auch länger. Auf dem Weg von den Vorderrädern zum Heckflügel wird die Luft damit mehr verwirbelt; die Segel sollen sie beruhigen.
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Ebenfalls auffällig: der kurze, breite Nasenstummel über dem Frontflügel und die markanten Seitenkästen. Wie gut der Wagen schon ist, könnte sich am Montag zeigen: Dann geht er bei den offiziellen Testfahrten in Barcelona erstmals auf die Rennstrecke.
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Ferrari will mit dem Flitzer den Rückstand auf Mercedes verkürzen. Vettel hatte im vergangenen Jahr nur den vierten Platz in der WM-Wertung belegt und kein Rennen gewonnen, sein finnischer Teamkollege Kimi Räikkönen wurde Sechster.
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Was macht Mercedes? Der neue Silberpfeil unterscheidet sich beim Heck erkennbar von der Konkurrenz. Die Heckfinne des W08 ist nämlich sehr schlank. Ansonsten gilt, was auch für andere Teams gilt: Die Reifen sind breiter als in der Vorsaison - die geänderten Regeln machen es möglich.
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Diese beiden Männer werden den Wagen steuern: Lewis Hamilton (l.) und Valtteri Bottas. Der Finne ersetzt Weltmeister Nico Rosberg, der nach seinem Triumph die Karriere beendet hatte. Dreifach-Weltmeister Hamilton ist beeindruckt vom neuen Boliden: "Es ist so ziemlich das detaillierteste Auto der Formel-1-Geschichte."
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Vom 27. Februar bis zum 2. März dürfen die Teams in Barcelona erstmals in diesem Jahr offiziell testen. Am 26. März startet die Saison mit dem Auftakt-Grand-Prix in Melbourne.
© SZ.de/dpa/sid/chge/schma