Formel 1 am Hockenheimring:Champagner und Motorengeheul

Champagner schlürfen zwischen Motorengeheul: Der Hockenheimring war am Wochenende nicht nur nur von Formel-1-Piloten belagert. Auch Prominente pilgerten zum Motor-Spektakel an die Strecke.

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Deutschland-Grand-Prix am Hockenheimring, da wird die Rennstrecke natürlich nicht nur von Formel-1-Piloten belagert. Auch die Prominenz pilgert zum Motor-Spektakel an die Strecke - einer verblüfft sogar mit Sebastian-Vettel-Frisur. In Bildern. Sieht aus wie Sebastian Vettel mit herausgewachsener Frisur: Schauspieler Matthias Schweighöfer beobachtet das Geschehen rund um die Boxengassen am Hockenheimring aus der Nähe. 

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Wo sich Deutschlands Sportprominenz trifft, darf Boris Becker natürlich nicht fehlen. Der Ex-Tennisprofi und mittlerweile erfolgereiche Pokerspieler nutzt den Besuch zu einem Plausch mit Nikki Lauda.

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Auf vertrautes Terrain kehrt Nick Heidfeld zurück. Der 35-Jährige saß bis 2011 selbst im Formel-1-Wagen. Nun sitzt er nicht mehr in einem Formel-1-Boliden. Und schaut ein wenig traurig drein.

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Mit Autos beschäftigt sich auch Peter Ramsauer beruflich: Der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung lässt es sich nicht nehmen, bei der Formel-1-Elite vorbeizuschauen.

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Der berühmteste Schnauzer der Automobil-Branche wird ebenfalls gesichtet: Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzende der Daimler AG, schlendert durch das Fahrerlager.

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Was wäre ein Formel-1-Rennen ohne den Daumen der Motorsportszene? Axel Schulz ist da, na klar. Und reckt den Daumen, auch klar.

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Und da Sebastian Vettel beruflich zu tun hat, lässt er sich in der Boxengasse während des Rennens von seiner Waxfigur vertreten. Cleveres Bürschchen.

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