Formel 1:Alle Fahrer, alle Teams 2009

Die Formel 1 startet am Sonntag in Melbourne in die Saison 2009. Alle jagen Lewis Hamillton, den Weltmeister der vergangenen Saison. sueddeutsche.de zeigt alle Piloten im Überblick.

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Lewis Hamilton trägt in dieser Saison als amtierender Weltmeister die Startnummer 1. In der vergangenen Saison wurde er durch ein Überholmanöver in der letzten Kurve der letzten Runde des letzten Rennens Weltmeister.

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Hamiltons Teamkollege ist wie im vergangenen Jahr Heikki Kovalainen. Ihm ist die Rolle der Nummer zwei zugedacht, Hamilton ist der Star des Teams und soll auch 2009 freie Fahrt haben.

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In einem dramatischen Finale wurde Kimi Raikkönen im Ferrari Weltmeister des Jahres 2007. Der "Iceman" ließ damit die Kritiker verstummen, die behaupteten, Michael Schumachers Fußstapfen seien zu groß für den Finnen. Im vergangenen Jahr allerdings wurde er immer wieder von seinem Teamkollegen besiegt.

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Das ist wie im Vorjahr der Brasilianer Felipe Massa. Die Rangordnung bei Ferrari ist durch die guten Ergebnisse Massas in der vergangenen Saison nicht mehr eindeutig geklärt - beide Fahrer können Rennen und auch den Titel gewinnen.

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Der Pole Robert Kubica am Pokertisch - die Startnummer 5 hat er sich jedoch nicht mit einem guten Blatt verdient, sondern mit konstant guten Leistungen in der vergangenen Saison. Er wird sich wohl wieder ein hartes Duell mit seinem Teamkollegen um den internen Status als Nummer eins bei BMW liefern.

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Nick Heidfeld steht in dieser Saison vor einer großen Bewährungsprobe: Der dienstälteste deutsche Formel 1-Pilot soll beständig Punkte holen, Rennen gewinnen und möglichst lange um den Titel mitfahren - sonst wird an ihm der Makel des ewigen Talents haften bleiben.

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Fernando Alonso machte kürzlich Schlagzeilen, als er aufgrund der Finanzkrise drastische Gehaltseinbußen in Kauf nahm. Der schwierige Spanier kehrte vor der vergangenen Saison zu Renault zurück, nun fordert sein Teamchef Flavio Briatore Siege von ihm.

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Alonsos Teamkollege ist wie im vergangenen Jahr Nelson Piquet junior. Der Brasilianer feierte 2008 erste Erfolge und soll langsam in die großen Fußstapfen seines Vaters treten. Der wurde in den Achtzigern drei Mal Weltmeister.

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Wie schnell Jarno Trulli wirklich ist, weiß vermutlich niemand so genau - seit seinem Formel-1-Debüt 1997 saß der Italiener vornehmlich in Autos, die nicht mit der Konkurrenz mithalten konnten. Das war bei Toyota bislang nicht anders, obwohl sich der japanische Konzern hohe Ziele gesteckt hatte.

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Timo Glock (25) sollte im vergangenen Jahr dafür sorgen, dass Toyota endlich um Podiumsplätze mitfährt. Durch die Finanzkrise muss Rennstall Toyota jedoch drastisch sparen - was die Chance auf Punkte nicht gerade erhöht.

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Der Franzose Sébastien Bourdais empfahl sich mit vier Meistertiteln in der amerikanischen Champ-Car-Serie für Einsätze in der Formel 1. Bisher fiel er bei der Scuderia Toro Rosso eher weniger auf.

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Der Teamkollege von Bourdais bei Toro Rosso ist der Schweizer Sébastien Buemi. Nach Erfahrungen in der Formel 3 und der GP2-Serie darf sich der 20-jährige nun in der Königsklasse versuchen.

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Mark Webber gehört zu den erfahrensten Piloten in der Formel 1 - allerdings konnte er am Saisonende noch nie einen einstelligen Platz belegen. In diesem Jahr muss er sich zudem mit einem starken Teamkollegen bei Red Bull Racing auseinandersetzen.

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Sebastian Vettel sieht zwar immer noch aus wie ein Lausbub, sagt jedoch über die Formel 1: "Das ist nur was für Männer." Er wechselte vor der Saison von Toro Rosso zu Red Bull Racing - und soll am besten gleich Punkte holen.

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Der Vater ein Finne, die Mutter aus Deutschland und die Kindheit in Spanien und Monaco verbracht - Nico Rosberg ist der Kosmopolit unter den Formel-1-Fahrern. Er spricht fließend Deutsch, Englisch, Italienisch und Spanisch und konnte so in der Vorsaison seinen Mechanikern ganz genau mitteilen, woran sein Williams-Rennwagen krankte. 2009 soll er den ruhmreichen Rennstall zurück in die Punkte bringen.

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Rosbergs Teamkollege ist der Japaner Kazuki Nakajima, der wie Rosberg durch seinen Vater zum Rennsport gekommen ist: Satoru Nakajima fuhr von 1987 bis 1991 für Lotus und Tyrell in der Formel 1.

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Als fahrende Werbebotschaft für seine Biermarke und seine Airline hält sich der indische Großunternehmer Vijay Mallya den Rennstall India Force. Die Autos teilen sich der gebürtige Münchner Adrian Sutil und ...

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... Giancarlo Fisichella. Der Italiener war 2005 und 2006 Teamkollege von Weltmeister Fernando Alonso bei Renault und kann immerhin auf drei Grand-Prix-Siege verweisen.

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Als neues Team geht Brawn GP an den Start - es wird geleitet vom ehemaligen Ferrari-Angestellten Ross Brawn und ist der Nachfolger von BAR und Honda. Der Rennstall setzt auf die bisherigen Honda-Fahrer Rubens Barrichello (rechts) und Jenson Button.

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