Fifa-Wahl:Wer soll Weltfußballer werden?

Messi, Ronaldo oder ein Geheimfavorit? Auf der Shortlist zur Wahl des Weltfußballers stehen imposante Namen. Stimmen Sie ab.

Cristiano Ronaldo

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Er hat immer gut lachen, weil er immer zu den Favoriten zählt: Cristiano Ronaldo gewann schon dreimal die Wahl zum Weltfußballer des Jahres. Bei Real Madrid hat der Angreifer mit mehr als 230 Treffern inzwischen sogar den Klubheiligen Raúl überholt.

Luis Suárez

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Berühmt als außergewöhnlicher Stürmer, berüchtigt als gefährlicher Beißer: Luis Suárez ist beim FC Barcelona Teil des erfolgreichsten Angriffs-Trios der Vereinsgeschichte. 122 Tore erzielten er, Lionel Messi und Neymar in der Saison 2014/2015 zusammen.

Kevin De Bruyne

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Der belgische Rotschopf stellte in der vergangenen Saison mit 20 Torvorlagen einen Bundesligarekord ein. Dann wechselte er vom VfL Wolfsburg zu Manchester City - für geschätzte 75 Millionen Euro. Wieder ein Rekord.

Gareth Bale

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Auch der Waliser Bale kostete eine Menge Geld. Real Madrid musste dereinst zwischen 90 und 100 Millionen Euro für ihn berappen - da schwanken die Angaben. Die Investition hat sich aber scheinbar gelohnt: Bale harmoniert mit Cristiano Ronaldo und Karim Benzema im Angriff der Königlichen.

James Rodríguez

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James Rodríguez, gesprochen "Chames", erlangte bei der Fußball-WM 2014 in Brasilien Berühmtheit, als er die kolumbianischen Fans mit Traumtoren verzückte. Inzwischen spielt er bei Real Madrid, wo ihn derzeit eine Muskelverletzung ausbremst.

Manuel Neuer

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Der Unüberwindbare. Trug maßgeblich dazu bei, dass die EM-Qualifikation für die deutsche Nationalmannschaft glimpflich über die Bühne ging. Sicherer Rückhalt auch beim FC Bayern, mit dem er mittlerweile dreimal Deutscher Meister wurde.

Robert Lewandowski

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Das Phänomen im Bayern-Angriff und in der polnischen Nationalmannschaft. Schoss sein Land zur direkten Qualifikation für die EM in Frankreich. Schoss beim FC Bayern, nur mal als Beispiel, in einem Spiel gegen den VfL Wolfsburg fünf Tore in neun Minuten.

Javier Mascherano

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Wendiger Defensivspieler beim FC Barcelona und in der argentinischen Nationalmannschaft. Einer, der unauffällig auf höchstem Niveau spielt. Daher beinahe jedes Jahr ein natürlicher Kandidat für die Wahl zum Weltfußballer.

Ivan Rakitić

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Früher mal Schalker, mittlerweile Barcelonista. Befindet sich wohl in der besten Phase seiner Karriere. Hat mit Barça das Triple gewonnen und wurde in seiner Heimat Kroatien schon mal zum Fußballer des Jahres gewählt. Ein Geheimfavorit?

Lionel Messi

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An ihm führt oft kein Weg vorbei. Schon viermal Weltfußballer gewesen. In Barcelona macht ihm zwar eine Steueraffäre zu schaffen, aber so etwas hat Wahlen im Fußball noch nie beeinflusst. Messi ist Barcelona, und Barcelona ist Messi - seine schönsten Tore sehen Sie hier.

Paul Pogba

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Stand mit Juventus Turin im Champions-League-Finale, gilt in Frankreich als möglicher Erbe von Zinédine Zidane. Scheitert bisweilen an den hohen Erwartungen, ist aber zumindest und nach wie vor: ein Riesentalent.

Arjen Robben

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Das große Leid des Arjen Robben: seine Verletzungsanfälligkeit. Spielte zuletzt beim FC Bayern in der Form seines Lebens, sprintete, schlug Haken und traf oft ins lange Toreck. Gerade trainiert er mit der Regionalligamannschaft der Bayern für sein Comeback - der ehrgeizigste Flügelspieler der Bundesliga ist bald wieder in Aktion zu sehen.

Neymar

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Das Beste, was der brasilianische Fußball derzeit zu bieten hat. Teil der jetzt schon legendären Barça-Offensive mit Messi und Suárez, Champions-League-Sieger und Hitzkopf. Bei der Copa América wurde er nach einer Tätlichkeit und Schiedsrichterbeleidigung vom Wettbewerb ausgeschlossen.

Zlatan Ibrahimović

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Der schwedische Hüne bei Paris Saint-Germain. Erzielt unnachahmliche Tore, hat aber auch ein unnachahmliches Ego. Französischer Meister, aktuell seit zehn Ligaspielen ungeschlagen. Mit der schwedischen Nationalmannschaft kämpft er noch gegen Dänemark um das letzte EM-Ticket.

Andrés Iniesta

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Hätte den Titel Weltfußballer des Jahres so oft verdient gehabt. Zum Verhängnis wurde ihm meistens ein Mannschaftskamerad namens Messi. Andrés Iniesta zieht seit Jahren im Mittelfeld von Barcelona die Fäden. Er tut das so unaufgeregt und elegant, dass es auch nach all den Jahren eine Freude ist, ihm zuzusehen.

Arturo Vidal

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(Foto: Bongarts/Getty Images)

Chilenischer Bulle, Champions-League-Finalist mit Juventus Turin, Copa-América-Sieger 2015. Jetzt in Diensten des FC Bayern, der mit ihm im defensiven Mittelfeld noch ein kleines bisschen dominanter geworden ist.

Yaya Touré

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Gilt als Afrikas bester Fußballspieler, ist auch der einzige afrikanische Nominierte für den Goldenen Ball. Der ivorische Mittelfeldmotor führt mit Manchester City die Tabelle der Premier League an, auch für die Champions League hat sich der Klub Großes vorgenommen.

Karim Benzema

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Bester französischer Stürmer der vergangenen Jahre. Genießt bei Real Madrid die Förderung durch einen gewissen Zinédine Zidane. Vor ihm zittern die Torhüter (außer Manuel Neuer).

Toni Kroos

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Einer von Deutschlands begabtesten Legionären. Kritik und überschwängliches Lob wechseln sich bei den Fans von Real Madrid ab, wenn es um seine Leistung geht. Steckt in einem kleinen Formtief, kann mit seinen Zauberfüßen aber auch an schlechten Tagen gegnerische Abwehrreihen aushebeln.

Sergio Agüero

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Angreifer in der argentinischen Nationalmannschaft und bei Manchester City. Dort gelang ihm vor kurzem das Lewandowski-Kunststück: Agüero traf beim 6:1-Erfolg gegen Newcastle fünfmal.

Thomas Müller

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"Müller spielt bei mir immer", hat Louis van Gaal einmal über den Münchner Stürmer gesagt und es war wohl eine der vernünftigsten Aussagen des Niederländers in seiner Zeit beim FC Bayern. Thomas Müller kann sich so schön verrenken wie sonst kein Profifußballer. Das sieht oft komisch aus, ist aber noch häufiger erfolgreich. Müller schoss Deutschland zur EM nach Frankreich, und auch der FC Bayern wäre ohne ihn deutlich berechenbarer.

Eden Hazard

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Meister mit dem FC Chelsea und von den Kollegen zu Englands Fußballer des Jahres gewählt: Eden Hazard hatte ein gutes Jahr. Der Belgier ist einer von José Mourinhos wichtigsten Spielern - und Gerüchten zufolge als Nachfolger von Cristiano Ronaldo bei Real Madrid im Gespräch.

Alexis Sánchez

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(Foto: REUTERS)

Copa-América-Sieger mit Chile, schärfste Waffe im Angriff des FC Arsenal. "Wenn er verletzungsfrei bleibt, könnte er der Typ sein, der Arsenal zur Meisterschaft führt", sagte Thierry Henry vor der Saison. Mal sehen.

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