MeinungProzess um Feuerzeugwurf:Fußballspiele sollten auf dem Rasen entschieden werden

Kommentar von Martin Schneider

Lesezeit: 2 Min.

Ziel- und Wurfobjekt: Bochums Torwart Patrick Drewes mit dem mutmaßlichen Tatfeuerzeug.
Ziel- und Wurfobjekt: Bochums Torwart Patrick Drewes mit dem mutmaßlichen Tatfeuerzeug. (Foto: Lisi Niesner/Reuters)

Bochums Torwart wird aus dem Fanblock von Union Berlin von einem Feuerzeug getroffen, der Schiedsrichter lässt weiterspielen, die Spieler einigen sich auf Unentschieden. Man sollte es dabei belassen.

Martin Petersen weiß, wie es sich anfühlt, ein Feuerzeug an den Kopf zu bekommen. 2015 war er der Schiedsrichter des DFB-Pokalspiels zwischen Osnabrück und Leipzig, als ihn eins an der rechten Schläfe traf. Petersen brach die Partie 20 Minuten vor dem Ende beim Stand von 1:0 für den VfL ab, das DFB-Sportgericht wertete das Spiel für Leipzig, weil der Wurf aus dem Osnabrücker Block kam.

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