FC BayernLärm von der Ehrentribüne

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"Es gibt keinen schlechteren Zeitpunkt für Nebenschauplätze": Thomas Tuchel muss beim FC Bayern mal wieder über mehr als das Spiel sprechen.
"Es gibt keinen schlechteren Zeitpunkt für Nebenschauplätze": Thomas Tuchel muss beim FC Bayern mal wieder über mehr als das Spiel sprechen. (Foto: Alexander Hassenstein/Getty Images)

Der FC Bayern schlägt Eintracht Frankfurt 2:1. Doch drei Tage vor dem Champions-League-Spiel gegen Real Madrid gibt es trotzdem Unruhe: Ehrenpräsident Hoeneß kritisiert Trainer Tuchel, der empört sich - und Sportvorstand Eberl ist als Schlichter gefragt.

Von Sebastian Fischer

Es lief die 66. Minute im Spiel des FC Bayern gegen Eintracht Frankfurt, da war ganz kurz alles andere egal. Um ein Bild von Thomas Tuchel zu bemühen, von dem später noch die Rede sein muss: Es ging nicht um die Nachbarn, es ging auch nicht um den Lärm auf der Straße, sondern nur um die eigene Wohnung, also das Geschehen auf dem Rasen. Dort lag nämlich Harry Kane auf dem Boden, drehte sich vor Schmerzen, hielt sich das Knie.

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