Personalplanungen des FC Bayern:Doué ja, Xavi Simons nein ...

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Gilt als großes Talent: Der Franzose Désiré Doué (rechts) duelliert sich beim olympischen Fußballturnier mit Ousmane Camara aus Guinea. (Foto: Marc Atkins/Getty Images)

.... und Jonathan Tah im Moment eher auch nicht: Der FC Bayern München versucht, seine Personalplanungen weiter voranzutreiben – auf einem hoch komplizierten Markt, auf dem sich nicht alles beeinflussen lässt.

Von Christof Kneer, München

Der Mann, der mit Jodlern und Rappern kann und inzwischen ein Connector ist, war am Montag auch wieder da. Thomas Müller ist nach seinem EM-Urlaub wieder ins Arbeitsleben eingestiegen, er hat dabei auch ein paar gute Bekannte getroffen, Manuel Neuer, Joshua Kimmich, Jamal Musiala, die ebenfalls ihren ersten Tag hatten. Zwar haben die vier in ihren unterschiedlich langen Karrieren schon häufiger erste Arbeitstage nach den Sommerferien erlebt, aber dieser Tag war irgendwie anders. Wann hat man das schon als FC-Bayern-Profi, dass man auf einen wirklich völlig neuen Trainer trifft, und dann noch nach einer Saison, in der man nichts, also wirklich gar nichts gewonnen hat?

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