FC Bayern:Wie Kompany seine Abwehr dicht bekam

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Vergangene Saison noch Synonym für die Anfälligkeit des FC Bayern, jetzt seit sechs Spielen ohne Gegentor: Min-jae Kim (links) und Dayot Upamecano. (Foto: RHR-Foto/ imago/)

Seit sechs Spielen kein Gegentor und noch nicht mal eine Chance für die Gegner: Nach dem wilden Saisonbeginn veränderte Trainer Vincent Kompany Details seines Spiels. Den Innenverteidigern Upamecano und Kim hilft aber nicht nur die Taktik.

Von Philipp Schneider

Neulich ist Vincent Kompany regelrecht ins Plaudern geraten. Also: für seine Verhältnisse. Gewiss lag es auch daran, dass den Trainer des FC Bayern, der bislang noch nicht als Marktschreier in Erscheinung getreten ist, zuvor eine Frage ereilt hatte, die ihn auf besondere Weise berührte. Das Thema kreiste um Dayot Upamecano und Min-jae Kim, die seit Saisonbeginn gesetzten Innenverteidiger des FC Bayern, und wenn man so will: die positionsgetreuen Nachfahren des Innenverteidigers Vincent Kompany, der bei Manchester City jahrelang von Pep Guardiola geschult wurde und als Abwehrchef viermal englischer Meister wurde.

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