FC Bayern München Basketball:"Basketball hat mich ganz sicher gerettet"

FC Bayern München Basketball: Zylan Cheatham war als Kind in einer Gang, die Basketballhalle war dann sein sicherer Hafen, ein Weg heraus aus dem .

Zylan Cheatham war als Kind in einer Gang, die Basketballhalle war dann sein sicherer Hafen, ein Weg heraus aus dem .

(Foto: Marcel Engelbrecht/Eibner/Imago)

Die Münchner US-Profis Zylan Cheatham und Augustine Rubit sprechen über ihre schwierige Kindheit in Problemvierteln mit Drogen und Gangs - und wie sie durch ihren Sport einen Ausweg fanden.

Interview: Sebastian Winter

Zylan Cheatham zieht sich noch um, das Training im Audi Dome ist gerade zu Ende gegangen. Währenddessen schäkert Augustine Rubit in der Halle mit seinen Kindern. Rubit spult gerade sein Reha-Programm nach seinem Achillessehnenriss ab, den er Ende Februar mit den Bayern im Pokal-Halbfinale gegen Alba Berlin erlitten hatte. Nun muss der 33-jährige Power Forward zuschauen, wie der sechs Jahre jüngere Cheatham und die Bayern um den deutschen Meistertitel kämpfen. Beide nehmen sich Zeit, über Basketball und den FC Bayern zu sprechen. Vor allem aber über die Familie - und ihre von Drogen und Gangkriminalität geprägte Kindheit in Houston und Phoenix.

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