Marco Baldi im Interview:„Letzter in der Euroleague – das hat uns überhaupt nicht gefallen“

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„Im europäischen Basketball fehlt eine klare strategische Ausrichtung. Das muss sich ändern“: Alba-Geschäftsführer Marco Baldi. (Foto: Andreas Gora/dpa)

Zum Start der Basketball-Saison erklärt Alba-Geschäftsführer Marco Baldi, warum Bayern München nicht selbstverständlich Meister wird – und wie groß der Abstand der Berliner zu Europas Spitze ist.

Interview von Ralf Tögel

An diesem Freitag startet die Basketball-Bundesliga (BBL) mit der Partie des Double-Siegers FC Bayern München gegen die Niners Chemnitz in die Saison – womit schon zwei Favoriten genannt sind. Alba Berlin gilt in dieser Spielzeit erstmals nicht als erster Herausforderer der Münchner, die nach Ansicht aller Bundesligatrainer der Konkurrenz uneinholbar enteilt sind. Berlins Geschäftsführer Marco Baldi erklärt, wieso er sich in der neuen Außenseiterrolle wohlfühlt, weshalb die Liga nur mit 17 Teams startet und warum das Niveau so hoch ist wie nie zuvor.

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