Thomas Müller beim FC BayernAussicht auf einen kitschigen Karriere-Rausschmeißer

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Da macht das Training wieder Spaß: Thomas Müller am Tag vor dem Viertelfinal-Hinspiel gegen Inter Mailand.
Da macht das Training wieder Spaß: Thomas Müller am Tag vor dem Viertelfinal-Hinspiel gegen Inter Mailand. (Foto: Angelika Warmuth/REUTERS)

Nach der Scheidung gegen seinen Willen könnte Thomas Müller auf dem Weg zum möglichen „Finale dahoam“ den verletzten Jamal Musiala ersetzen – und das tun, was er ihm einst beibrachte.

Von Philipp Schneider

Es ist nicht so, als würde sich Thomas Müller langweilen, an jenen Tagen, die es bald häufiger für ihn geben dürfte. Tage, an denen er nicht Fußball spielen darf. Man weiß das seit jenen Wochen vor vier Jahren, als Müller die Menschen für eine Weile hinter die Pforten seines Hofes „Gut Wettlkam“ bei Otterfing blicken ließ, wo er eine Eins-A-Besamungsstation für Dressurpferde betreibt.

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