Die Tür ging auf, Oliver Kahn trat ins Licht, sofort bildete sich eine Traube aufgeregter Journalisten. Ein paar Meter neben Kahn wachte der Mediendirektor Stefan Mennerich, der bei Thomas Müllers unterhaltsamem Auftritt kurz zuvor noch nicht zugegen gewesen war, was dem Auftritt des Klubchefs nicht nur etwas Staatsmännisches verlieh, sondern erahnen ließ: Gleich wird es grundsätzlich.
Ergebniskrise in der Bundesliga:Der Wutmotor des FC Bayern stottert bedrohlich
Bayern-Chef Oliver Kahn umschreibt die Krise des Klubs als gefährlicher als die im vergangenen Herbst. So wie es derzeit läuft, ist das System von Trainer Nagelsmann dechiffriert.
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