Süddeutsche Zeitung

FC Bayern:Bilder aus Ribérys Karriere

Beginn in Metz, 2007 zum FC Bayern, große Erfolge und Verletzungen in München: Die Karriere des Franck Ribéry.

2007 wechselte Franck Ribéry von Olympique Marseille zum FC Bayern München, gemeinsam mit Luca Toni.

Der FC Metz war nach US Boulogne, Olympique Alès und Stade Brestois die vierte Profistation von Franck Ribéry. Danach wechselte er zu Galatasaray Istanbul und Olympique Marseille.

Mit Bayern München wurde er sechs Mal Deutscher Meister, gewann fünf Mal den DFB-Pokal und 2013 die Champions League.

Die Saison 2012/2013 unter Heynckes war die erfolgreichste in Ribérys Karriere. Mit Bayern gewann er Meisterschaft, Pokal, Champions League, UEFA Super Cup und FIFA-Klub-Weltmeisterschaft - und wurde Europas Fußballer des Jahres.

Berühmt-berüchtigt ist Ribéry (hier in der Umklammerung von Schweinsteiger) vor allem als Flügelzange "Robbery" mit Arjen Robben. Verletzungen haben beide aber oft am gemeinsamen Wirbeln gehindert.

In der Saison 2014/2015 verpasste Ribéry wegen Sprunggelenksproblemen 38 Spiele - so viele wie in sonst keiner Saison bei Bayern.

Bekannt ist der Franzose nicht nur dafür, sehr gut Fußball zu spielen, sondern auch ausgelassen zu feiern - wie hier beim Oktoberfest 2012 mit seiner Frau Wahiba.

Fürs französische Nationalteam absolvierte Ribéry 81 Länderspiele und wurde in den Kader für die WM in Brasilien berufen. Wegen langwieriger Rückenbeschwerden musste er absagen. Im August 2014 erklärte er seinen Rücktritt.

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