Europa League: Finale:Cup der Sieger

Nicht Real Madrid, sondern Rivale Atletico triumphiert im Europapokal und gewinnt das Finale der Europa League in Hamburg gegen Fulham.

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Nun werden sich viele Menschen fragen, was dieses Foto mit Fußball zu tun hat. Ganz einfach: Die Stadt Hamburg hatte sich bereits 2008, bei der Bewerbung um die Austragung des Endspiels, dazu verpflichtet, den Flughafen nachts zu öffnen. Damit die jeweils 12.500 Fans der beiden Final-Teilnehmer auch hin- und zurückkommen, wurde eine Start- und Landebahn gesperrt, damit Flugzeuge parken können.

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Den ganzen Tag über feierten spanische und britische Fans - auch gemeinsam - in der Hambuger Innenstadt. Die einzigen schlecht gelaunten Menschen an diesem Tag waren wohl die Fans des Hamburger SV.

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Einer der Zuschauer war Schauspieler Hugh Grant. Der ist nicht nur Edelfan des FC Fulham - sondern war zu Studienzeiten Assistent des Platzwartes von Fulham und kümmerte sich um die korrekten Markierungen auf dem Spielfeld. "Ich gehöre zu diesem Verein - ich will Europapokalsieger werden", hatte er vor dem Spiel gesagt.

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Jubeln durfte aber zunächst nicht Hugh Grant, sondern Diego Forlan von Atletico Madrid - und der versuchte sich am von Zlatan Ibrahimovic (EM 2008) gehaltenen Weltrekord im Jubel-Hochsprung.

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Einen schön vorgetragenen Angriff schloss Forlan aus stark abseitsverdächtiger Position ab zur Führung für die Spanier.

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Der FC Fulham kam jedoch schnell zurück ins Spiel und glich fünf Minuten nach dem Gegentreffer durch Simon Davies aus.

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Davies feierte seinen Treffer nicht mit einem Sprung, sondern forderte die Anhänger des FC Fulham auf, doch endlich so lautstark anzufeuern wie Hugh Grant.

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Es entwickelte sich eine hart geführte Partie auf hohem Niveau: Tomas Uijfalusi - einst Spieler des Hamburger SV - wird unsanft gestoppt.

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In der zweiten Halbzeit wurde die Partie ruppiger: Madrids Torhüter David de Gea beschwert sich beim Schiedsricher über eine unsaubere Aktion eines Fulham-Spielers.

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Erst in den letzten 20 Minuten der regulären Spielzeit wurde es etwas ruhiger auf dem Spielfeld, Torgelegenheiten waren so selten wie ein HSV-Sieg in den vergangenen Wochen. Es ging in die Verlängerung.

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Als fast alle Menschen in der Hamburger Arena mit einem Elfmeterschießen rechneten - Hugh Grant besorgte sich gar ein frisches Bier -, kam der Ball noch einmal zu Diego Forlan. Der lenkte die Hereingabe schön ins Tor.

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Seinen zweiten Treffer des Abends feierte Forlan nicht mit Hochsprung, sondern mit Trikotwedeln und Bauchmuskel-Anspannen. Ein Spieler von Fulham (hinten im Bild) sieht neidisch zu.

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Atlético Madrid gewinnt deshalb den Cup, der einst Uefa-Pokal genannt wurde. Und einige Teams ...

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... können sich über den von Franz Beckenbauer als "Cup der Verlierer" verunglimpften Wettbewerb richtig schön freuen.

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Manch einer wie Atleticos Trainer Quique Sanchez Flores geht sogar wahrlich in die Luft.

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Ist ja eigentlich auch ein ganz schöner Pokal.

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