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Besonders wichtig ist für den Fan die Frage der richtigen Kopfbedeckung. Form und Farbe sind dabei keine Grenzen gesetzt. Da wäre zum Beispiel das luftige Model "Badehaube" für die heißeren Tage, oder...
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... für kühlere Zeiten, das warme Modell nach alter Wikinger Art. Damit drückt man auch gleich die richtige Angriffslust aus.
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Je verrückter die Kopfbedeckung, umso mehr Aufmerksamkeit ist garantiert. Diese Variante eines polnischen Fans zeichnet sich dadurch aus, auch regenfest zu sein. Bei trockener Witterung läuft man allerdings Gefahr, von innen her nass zu werden und in eine Ausweiskontrolle sollte man damit auch nicht geraten.
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Durch seine Funktionalität besticht der Irokese. Er ist ein echter Hingucker, sommerlich und kann zudem nach dem Turnier als Staubwedel weiter verwendet werden. Allerdings ist dieser Kopfschmuck bei all denen, die hinter ihm sitzen oder stehen müssen, weniger beliebt.
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Den Kreativwettbewerb gewinnen mal wieder die Holländer. Doch auch wir Deutschen...
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...haben in den vergangenen Jahren dazugelernt und in reichlich Heimarbeit an unserem Outfit gearbeitet.
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Wer richtig kostümiert ist, kann dann auch mit erhobenem Haupt den Fans anderer Nationen begegnen und erhält das Recht...
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... seinen Emotionen freien Lauf zu lassen. So wie dieser österreichise Fan nach dem Spiel gegen Kroatien. Doch aus Fansicht war diese Niederlage hoch verdient, denn...
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... die Kroaten haben einfach mehr Turniererfahrung und wissen, dass es wichtig ist, stets den Durchblick zu behalten.
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Für ein rundum erfolgreiches Fanauftreten ist die Körpersprache von besonderer Bedeutung. Ein freundliches Lächeln kann schnell dazu führen, dass man einen Platz mit besserer Sicht bekommt.
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Seit jeher unerlässliches Fanutensil ist die Landesfahne.
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Beim Abspielen der Nationalhymne sollte sie rhythmisch von links nach rechts geschwungen werden. Vor allem tiefe Männerstimmen sollten dazu voller Inbrunst mitsingen.
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Wer allerdings mit Textunsicherheiten zu kämpfen hat, darf die Melodie auch einfach pfeiffen, sollte diese peinliche Unsicherheit jedoch durch das Tragen der kompletten Fanmontur ausgleichen.
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Nach einem gewonnen Spiel geht es darum, besonders viel Lärm zu machen und so auch dem größten Fußballmuffel mitzuteilen, wer als Sieger den Platz verlassen hat.
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Wer all diese Tipps beachtet, hat nichts zu befürchten und nach den Spielen garantiert gut lachen.
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Bei Missachtung dieser Regeln kann es allerdings gefährlich werden: Wer sich nicht an die Regeln hält, bekommt es mit der Polizei zu tun, wie dieser Deutsche nach dem Spiel gegen Polen.
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