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Heiß auf Eis
Schon zum Auftakt der Eiskunstlauf-EM in Helsinki gaben sich diese Frauen nicht gerade kühl. Schließlich tanzten sie zur Eröffnungs-Gala den "Burning Ice dance".
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Eisblume
Ganz anders gab sich die Finnin Laura Lepistö bei ihrer Einzel-Performance als zarte Eisblume.
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Haltung
Während Michal Brezina aus Tschechien darauf vertraute, die Jury mit seinen perfekt durchgestreckten Beinen zu überzeugen,...
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Bis die Fetzen fliegen
...ließ sich Jana Khokhlova von Sergei Novitski durch die die Gala-Show am letzten Abend tragen. Das Paar aus Russland ließ auch beim Kostüm die Fetzen fliegen.
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Pflicht oder Kür?
Die beiden konnten sich den ausgelassenen Auftritt leisten, schließlich hatten sie zu diesem Zeitpunkt die Goldmedaille im Eistanz schon sicher in der Schlittschuh-Tasche.
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Auf leichtem Fuß
Vier Tage zuvor wurde noch hart gekämpft - auch wenn es so leicht aussieht. Die Favoriten auf einen Treppchenplatz im Paartanz kamen ebenfalls aus der Urheimat des Kunsteislaufs, mussten sich aber schließlich mit Silber zufrieden geben. Hier zeigen Yuko Kawaguchi und Alexander Smirnov, dass die Jury bei ihrer Wertung nicht geschlafen hat.
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Coole Leistung
Lange Beine und Gelassenheit zeichneten Carolina Kostner auf dieser Momentaufnahme aus. Doch etwas Arbeit muss schon dahinterstecken: Die blonde Italienerin holte sich den zweiten Platz im Einzellauf.
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Bodenlos
Diese Franzosen wirkten wie aus einem Guss. Für eine Medaille hat es aber leider nicht gereicht. Zur Abschiedsgala gab Nathalie Pechalat trotzdem ihre Bodenhaftung auf - allerdings mit Hilfe von Partner Fabian Bourzat.
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Die Zeit steht still
Eher klassisch und vor allem zeitlos gaben sich unsere Kandidaten, die deutschen Paarläufer Aliona Savchenko and Robin Szolkowy bei ihrer Wettkampfkür. Es gefiel: Gold für Deutschland!
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Im Flug zur Medaille
Die Konzentration ist ihm ins Gesicht geschrieben: Samuel Contesti sprang für Italien über das finnische Eis - und holte Silber.
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Außer Rand und Band
Zur Gala nach den Meisterschaften zeigte Lokalmatadorin Laura Lepistö noch einmal, dass sie auch in anderen Disziplinen antreten könnte.
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Leider verlaufen
Die Russin Alena Leonova behielt trotz Pirouette die Orientierung beim Kurzlauf der Frauen, fand den Weg zur Siegerehrung aber doch nicht mehr.
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Schattenspiel
Eine Woche Anspannung und Wettkampf haben Läufer und Eisfläche hinter sich. Hier zeichneten Maria Mukhortova und Maxim Trankov ein letztes Mal ihre Spuren in das kalte Parkett des Eisstadions von Helsinki, bevor sie mit ihrer Bronzemedaille die Heimreise nach Russland antraten.
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