8 Bilder
Quelle: AFP
1 / 8
Als Aljona Savchenko über ihre Emotionen sprach, sagte sie: "Das ist der Moment meines Lebens, es ist eine unglaubliche Geschichte." Die Eiskunstläuferin hatte zuvor mit Bruno Massot Gold gewonnen im Paarlauf. Es ist die achte Goldmedaille bei den Winterspielen in Pyeongchang für Deutschland. Und es ist zugleich eine, mit der kaum noch jemand gerechnet hatte.
Quelle: AFP
2 / 8
Am Tag vor dem Triumph hatte Massot ja noch im Kurzprogramm gepatzt, er hatte den sogenannten Salchow nur doppelt gesprungen (statt dreifach). Vor der Kür lagen die beiden nur auf Platz vier.
Quelle: AFP
3 / 8
Doch diesmal passte alles, jeder Sprung glückte in ihrem an einen Naturfilm angelehnten Vortrag "La terre vue du ciel" (Die Erde von oben gesehen).
Quelle: REUTERS
4 / 8
2010 in Vancouver hatte Savchenko Bronze geholt, genau wie 2014 in Sotschi - seinerzeit noch zusammen mit Robin Szolkowy.
Quelle: David J. Phillip/AP
5 / 8
Auf 159,31 Punkte kamen Savchenko und Massot mit ihrer Kür - womit sie den eigenen Rekord von 157,25 Punkten verbesserten.
Quelle: Getty Images
6 / 8
Emotional reagierten die beiden auf ihre geglückte Kür. Es begann das Warten auf die Konkurrenz.
Quelle: REUTERS
7 / 8
Doch alle drei Paare, die vor Savchenko und Massot lagen, patzten, mal mehr, mal weniger. Und dann stand er fest: der erste deutsche Paarlauf-Olympiasieg seit 1966.
Quelle: AFP
8 / 8
Auf Platz drei kamen die Kanadier Meagan Duhamel und Eric Radford (rechts im Bild). Silber holten die nach dem Kurzprogramm führenden Weltmeister Sui Wenjing und Han Cong (links im Bild).