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Fast so fürchterlich wie dieser maskierte Fan mit Dreizack sieht es für die lettische Mannschaft aus: Nach zwei Niederlagen droht die Abstiegsrunde.
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Die Schweiz hat dagegen gut lachen: Die Eidgenossen qualifizierten sich am Montag als erstes Team für die Zwischenrunde. Die mitgereisten "Kühe" muhten vor Freude.
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Wer sich nicht für ein Lieblingsteam entscheiden kann, pinselt sich einfach zwei Flaggen ins Gesicht - und füllt die verbliebenen Zwischenräume mit goldener Farbe aus. So kann man auf jeden Fall jubeln, egal wie das Spiel ausgeht.
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Eishockeyfans mit kahlem Haupt sind klar im Vorteil: Sie haben mehr Gestaltungsfreiheit für verrückte Verkleidungen. Zum Beispiel können sie ihren Kopf von oben bis unten anmalen und sich einen leuchtend orangenen Irokesen aufsetzen. Zur Abrundung bietet sich eine rot glitzernde Brille an.
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Aber auch ein behaarter Kopf lässt sich kreativ verschönern, zum Beispiel mit schwarz-rot-goldenen Hörnern und einem übers ganze Gesicht geschminkten Bundesadler.
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Dass sich die Finnen für Eishockey begeistern, ist weithin bekannt. So erklären sich das Trikot, der Schal und die Schminke. Aber die Kopfbedeckung mit schottischem Tartan-Muster? Schottland? Bei der Eishockey-WM? Das bleibt das Geheimnis dieses Fans.
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So kühl und verregnet hatten sich diese russischen Fans den Wonnemonat Mai in Deutschland bestimmt nicht vorgestellt. Immerhin haben sie zum Schutz vor dem Schmuddelwetter Pelzmützen mit wärmenden Ohrenklappen dabei. Besonders zufrieden sehen sie aber trotzdem nicht aus - wahrscheinlich war ihnen vor dem Auftaktspiel gegen die Slowakei ein wenig bange.
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Doch nach dem Spiel waren die Russland-Fans bester Laune. Das lag entweder am 3:1-Sieg oder an erheiternden Kaltgetränken. Oder an einer euphorisierenden Mischung aus beidem.
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Den Adler auf der Brust, die Narrenkappe auf dem Kopf: Drei deutsche Fans freuen sich auf das Eröffnungsspiel zwischen Deutschland und USA in Gelsenkirchen.
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Bayern auf Schalke: Unter die 77.803 Zuschauer hatten sich auch ein paar Trachtenfreunde gemischt. Und anders als beim Fußball bekamen sie nicht das berühmte Lied vom Lederhosenausziehen zu hören.
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Schon am Nachmittag vor dem Eröffnungsspiel stimmten sich die Fans vor der Schalker Arena auf die WM ein. Zum "Spiel der Legenden" am frühen Abend zwischen deutschen und russischen Altstars waren dann bereits 30.000 Menschen im Stadion.
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