Borussia DortmundMachtkampf um Watzke

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Hans-Joachim Watzke bei der Hauptversammlung des BVB im vergangenen Jahr.
Hans-Joachim Watzke bei der Hauptversammlung des BVB im vergangenen Jahr. (Foto: Bernd Thissen/dpa)

Der langjährige BVB-Boss Hans-Joachim Watzke will sich im Herbst zum Präsidenten wählen lassen. Doch der aktuelle Amtsinhaber und einige Ultras formieren sich zum Widerstand. Borussia Dortmund steht ein heftiger Kulturkampf bevor.

Von Freddie Röckenhaus

Der Slogan „Echte Liebe“, den Marketingchef Carsten Cramer in den goldenen „Kloppo-Jahren“ für Borussia Dortmund erfunden hatte, ist schon länger etwas in die Jahre gekommen. Aber eine Schlacht um die Macht, wie sie gerade aufzieht zwischen Reinhold Lunow, dem eher unbekannten Präsidenten des eingetragenen Ballspielvereins Borussia von 1909, und der zwangsläufig etwas weniger romantischen Profiabteilung um Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke – so etwas hat man sich beim BVB dann doch nicht träumen lassen. Neuerdings geht es um Wortbruch, Hinterhalt und Intrige. Von Liebe keine Spur.

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