Borussia Dortmund hat in seinem Kerngeschäft gerade genug Probleme, um einen Diskussionsabend mit seinen Mitgliedern zu füllen. Eine Mannschaft, die alte Klischees über inkonstanten BVB-Fußball bestätigt; eine sportliche Führung, die den Kader arg optimistisch geplant hat und vor einer ungewissen Zukunft steht, weil der Vertrag von Sportdirektor Sebastian Kehl 2025 ausläuft; und in Nuri Sahin einen Trainer, der Mühe hat, in dieser Situation die richtigen Coaching-Entscheidungen zu treffen.
MeinungRheinmetall-Sponsoring:Den BVB erwartet Streit auf seiner Mitgliederversammlung – und das ist in Ordnung
Kommentar von Sebastian Fischer
Lesezeit: 2 Min.

Darf sich Dortmund vom Rüstungskonzern sponsern lassen? Bei der Diskussion dieser Frage sollten die Klubbosse ein warnendes Beispiel im Kopf haben – den FC Bayern.

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Der englische Meister steckt sportlich in der Krise und ist wegen Finanztricksereien angeklagt – wohl auch deshalb bleibt der prominente Trainer weiter an Bord. Mögliches Vorbild bei diesem Entschluss: Jürgen Klopp.
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