Die SZ in Tokio:Viel Sport und viel mehr

Die SZ in Tokio: Sie berichten für die SZ aus Tokio: Saskia Aleythe, Claudio Catuogno, Holger Gertz (oben, von links), Thomas Hahn, Volker Kreisl und Gabriele Pochhammer (unten, von links). Illustrationen: Bernd Schifferdecker

Sie berichten für die SZ aus Tokio: Saskia Aleythe, Claudio Catuogno, Holger Gertz (oben, von links), Thomas Hahn, Volker Kreisl und Gabriele Pochhammer (unten, von links). Illustrationen: Bernd Schifferdecker

Von Leichtathletik über Fechten bis hin zum Reitsport - diese SZ-Autorinnen und Autoren berichten von den Olympischen Spielen.

So kompliziert und umstritten war Olympia lange nicht: Die Spiele heißen "Tokio 2020", finden aber 2021 statt - und weil die japanische 37-Millionen-Metropole Corona-Notstand ausgerufen hat, ohne Zuschauer. Umso genauer wird die SZ hinsehen und berichten, über die Wettkämpfe, aber auch darüber hinaus. Für die Sportredaktion sind Saskia Aleythe, Claudio Catuogno und Volker Kreisl nach Tokio geflogen. Aleythe, 35, wird unter anderem über die Leichtathletik-Wettbewerbe berichten, Catuogno, 43, über die Auftritte der Schwimmer, Kreisl, 54, verfolgt Turnen, Fechten, Rudern und Hockey. Holger Gertz, 52, und Thomas Hahn, 49, waren früher ebenfalls Teil der SZ-Sportredaktion, Gertz berichtet nun seit vielen Jahren als Reporter für die Seite Drei, seit 2000 auch über Olympia. Hahn ist seit 2019 Korrespondent der SZ für Japan und Südkorea. Er hat das Ringen um die Spiele aus nächster Nähe verfolgt und wird das auch weiter tun, aber etwa auch die Nationalsportart Judo in den Blick nehmen. Gabriele Pochhammer, 73, berichtet für die SZ seit mehr als 30 Jahren über Reitsport, sie beobachtet die Dressur-, Spring- und Vielseitigkeitsevents. Alles zu Olympia finden Sie nicht nur in der gedruckten und digitalen Ausgabe, sondern auch rund um die Uhr bei SZ.de sowie jede Woche im Podcast "Und nun zum Sport".

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