Nun spült Hertha BSC sogar noch einen Trainer, einen Sportdirektor und sogar den nächsten Präsidenten in die Elf. Die Posse um Markus Babbels Entlassung als Dreiakter mit den Zitaten des Wochenendes: "Ich habe es nicht nötig, irgendwelchen Scheiß zu erzählen. Ich habe für den Verein sechs Wochen nicht die Wahrheit gesagt. Das ist nicht angenehm, das mache ich nicht gern." (Babbel zur Tatsache, dass er sich lange nicht zu seiner Zukunft nach dem Ende seines Vertrags im kommenden Jahr geäußert hatte).
"Ich habe mich immer daran gehalten, was mir vorgegeben wurde. Es geht darum, dass ich rechtzeitig Bescheid gegeben habe, und das war Anfang November in der Länderspielpause." (Babbel zur Frage, wann er den Verein informiert hat, dass nach dieser Saison Schluss ist).
"Das ist schlichtweg falsch." (Manager Michael Preetz dazu, dass Babbel den Verein Anfang November informiert haben will). "Jeder, der mich kennt, weiß, wenn ich etwas sage, dass es dann auch so ist. Wenn jemand eine andere Meinung hat, dann hat er vielleicht nicht richtig zugehört." (Babbel zur Preetz-Aussage).